SV HORKEN KITTLITZ
TISCHTENNIS
1. Erwachsenenteam

Alle Statistiken gibt es auf
Tischtennislive.
Ergebnisse und Berichte
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1. Erwachsene
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SV Kubschütz II
9
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6
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29.08.2025
Früher als gewohnt startete Kittlitz in die neue Saison: Schon im August stand das erste Punktspiel an. Zu Gast war die zweite Mannschaft des SV Kubschütz, die allerdings ersatzgeschwächt antreten musste: Es fehlten nämlich ihre Nummer eins und drei. Kittlitz hingegen konnte in üblicher Besetzung auflaufen.
Trotz tropischer Luftfeuchtigkeit von fast 80 Prozent erwischten die Gastgeber einen Traumstart: Alle drei Doppel gingen an Kittlitz! Besonders stark: Jacob und Schaldach, die das Spitzendoppel der Gäste im fünften Satz souverän bezwingen konnten.
Oben legten die Hausherren nach. Dr. Michael Wagner ließ Wockatz beim 3:0 nicht den Hauch einer Chance. Am Nebentisch tat sich Jacob gegen Kählig deutlich schwerer, kämpfte sich aber zu einem 3:1-Sieg. Zwischenstand: 5:0 für Kittlitz – besser hätte es kaum laufen können. Dann aber kam Kubschütz besser ins Spiel. Dr. Matthias Wagner führte gegen Fraunheim schon 2:0, musste sich am Ende aber doch noch im Entscheidungssatz nach dem 11:13 geschlagen geben. Auch Schaldach konnte nach gewonnenem ersten Satz gegen Zschoch nicht nachlegen und unterlag klar. Gut, dass auf das untere Paarkreuz Verlass war: Seidel ließ Schulten keine Chance (3:0) und Wiland Schulze setzte sich mit 3:1 gegen Baumann durch. Damit stand es 7:2 – die Vorentscheidung schien gefallen.
Doch Kubschütz gab nicht auf. Dr. Michael Wagner spielte gegen Kählig zu verhalten und verlor knapp in vier Sätzen. Noch enger wurde es bei Jacob, der sich gegen Wockatz und seine zeitig genommenen Schupfbälle in den fünften Satz kämpfte, dort aber hauchdünn unterlag. Für das beruhigende 8:4 sorgte schließlich Dr. Matthias Wagner mit einem glatten 3:0 gegen Zschoch. Während Schaldach gegen Fraunheim erneut chancenlos blieb, machte Seidel mit einem souveränen 3:0 über Baumann den Sack zu. Die abschließende Niederlage von Wiland Schulze gegen Schulten tat da nicht mehr weh.
Am Ende stand ein verdienter 9:6-Heimerfolg für Kittlitz zu Buche. Der Start war zwar noch etwas „rostig“, aber die ersten Punkte sind eingefahren – und darauf lässt sich aufbauen!
Trotz tropischer Luftfeuchtigkeit von fast 80 Prozent erwischten die Gastgeber einen Traumstart: Alle drei Doppel gingen an Kittlitz! Besonders stark: Jacob und Schaldach, die das Spitzendoppel der Gäste im fünften Satz souverän bezwingen konnten.
Oben legten die Hausherren nach. Dr. Michael Wagner ließ Wockatz beim 3:0 nicht den Hauch einer Chance. Am Nebentisch tat sich Jacob gegen Kählig deutlich schwerer, kämpfte sich aber zu einem 3:1-Sieg. Zwischenstand: 5:0 für Kittlitz – besser hätte es kaum laufen können. Dann aber kam Kubschütz besser ins Spiel. Dr. Matthias Wagner führte gegen Fraunheim schon 2:0, musste sich am Ende aber doch noch im Entscheidungssatz nach dem 11:13 geschlagen geben. Auch Schaldach konnte nach gewonnenem ersten Satz gegen Zschoch nicht nachlegen und unterlag klar. Gut, dass auf das untere Paarkreuz Verlass war: Seidel ließ Schulten keine Chance (3:0) und Wiland Schulze setzte sich mit 3:1 gegen Baumann durch. Damit stand es 7:2 – die Vorentscheidung schien gefallen.
Doch Kubschütz gab nicht auf. Dr. Michael Wagner spielte gegen Kählig zu verhalten und verlor knapp in vier Sätzen. Noch enger wurde es bei Jacob, der sich gegen Wockatz und seine zeitig genommenen Schupfbälle in den fünften Satz kämpfte, dort aber hauchdünn unterlag. Für das beruhigende 8:4 sorgte schließlich Dr. Matthias Wagner mit einem glatten 3:0 gegen Zschoch. Während Schaldach gegen Fraunheim erneut chancenlos blieb, machte Seidel mit einem souveränen 3:0 über Baumann den Sack zu. Die abschließende Niederlage von Wiland Schulze gegen Schulten tat da nicht mehr weh.
Am Ende stand ein verdienter 9:6-Heimerfolg für Kittlitz zu Buche. Der Start war zwar noch etwas „rostig“, aber die ersten Punkte sind eingefahren – und darauf lässt sich aufbauen!
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TTV Niesky
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1. Erwachsene
3
:
12
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07.09.2025
Die zweite Aufgabe der Saison sollte für Kittlitz trotz des Sonntagvormittags eine machbare sein, denn die Gegner traten ohne ihr oberes Paarkreuz an – ein Vorteil, der die Ausgangslage für Kittlitz deutlich erleichterte.
Der Start in den Doppeln verlief verheißungsvoll: Sowohl die Kombination Dr. Wagner/Dr. Wagner als auch das Duo Jacob/Schaldach setzten sich durch. Damit hatte Kittlitz sogar schon den fünften Doppelerfolg in Folge in dieser Saison gefeiert. Leider durchbrachen Seidel/Wiland Schulze die Serie. Aber mit einer 2:1-Führung ging man zufrieden in die Einzel.
Dort legte das obere Paarkreuz gleich nach: Jacob und Dr. Michael Wagner spielten zwar noch etwas verhalten, ließen am Ende aber nichts anbrennen und holten zwei sichere Siege. Dr. Matthias Wagner hatte mit Vogt ebenfalls keine Probleme. Lediglich Schaldach musste sich am Nebentisch Rößner klar beugen. Im unteren Paarkreuz gab es erneut eine Punkteteilung. Wiland Schulze blieb gegen seinen Angstgegner Stief glücklos, während Seidel den jungen Ersatzspieler Saba sicher in Schach hielt. Die zweite Einzelrunde startete also mit 6:3 für Kittlitz.
Dort machte das obere Paarkreuz weiter, wo es zuvor aufhörte: mit zwei klären Siegen für Dr. Michael Wagner und Jacob. Spannender wurde es in der Mitte: Dr. Matthias Wagner quälte sich und das Publikum zu einem Fünfsatzsieg über Rößner. Schaldach zeigte dagegen eine starke Leistung und rang damit Vogt nieder. Den Schlusspunkt setzten schließlich die Spiele im unteren Paarkreuz. Seidel bezwang Stief mit Mühe im fünften Satz und auch Wiland Schulze hatte Saba sehr gut im Griff.
Kittlitz durfte also einen klaren Sieg feiern, auch wenn das Fehlen des gegnerischen Spitzenpaarkreuzes die Aufgabe erheblich leichter gestaltete. Aber Punkte sind Punkte, die man bekanntlich gerne mitnimmt!
Der Start in den Doppeln verlief verheißungsvoll: Sowohl die Kombination Dr. Wagner/Dr. Wagner als auch das Duo Jacob/Schaldach setzten sich durch. Damit hatte Kittlitz sogar schon den fünften Doppelerfolg in Folge in dieser Saison gefeiert. Leider durchbrachen Seidel/Wiland Schulze die Serie. Aber mit einer 2:1-Führung ging man zufrieden in die Einzel.
Dort legte das obere Paarkreuz gleich nach: Jacob und Dr. Michael Wagner spielten zwar noch etwas verhalten, ließen am Ende aber nichts anbrennen und holten zwei sichere Siege. Dr. Matthias Wagner hatte mit Vogt ebenfalls keine Probleme. Lediglich Schaldach musste sich am Nebentisch Rößner klar beugen. Im unteren Paarkreuz gab es erneut eine Punkteteilung. Wiland Schulze blieb gegen seinen Angstgegner Stief glücklos, während Seidel den jungen Ersatzspieler Saba sicher in Schach hielt. Die zweite Einzelrunde startete also mit 6:3 für Kittlitz.
Dort machte das obere Paarkreuz weiter, wo es zuvor aufhörte: mit zwei klären Siegen für Dr. Michael Wagner und Jacob. Spannender wurde es in der Mitte: Dr. Matthias Wagner quälte sich und das Publikum zu einem Fünfsatzsieg über Rößner. Schaldach zeigte dagegen eine starke Leistung und rang damit Vogt nieder. Den Schlusspunkt setzten schließlich die Spiele im unteren Paarkreuz. Seidel bezwang Stief mit Mühe im fünften Satz und auch Wiland Schulze hatte Saba sehr gut im Griff.
Kittlitz durfte also einen klaren Sieg feiern, auch wenn das Fehlen des gegnerischen Spitzenpaarkreuzes die Aufgabe erheblich leichter gestaltete. Aber Punkte sind Punkte, die man bekanntlich gerne mitnimmt!
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SV Koweg Görlitz
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1. Erwachsene
9
:
6
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14.09.2025
Im dritten Ligaspiel standen die Vorzeichen nicht gut. Erst einmal ist ein Sonntag-10Uhr-Spiel bei Koweg für Kittlitz erfahrungsgemäß nicht gerade vergnügungssteuerpflichtig und dann fehlte auch noch Dr. Matthias Wagner krankheitsbedingt, Wiland Schulze angeschlagen und Moritz Schulze arbeitsbedingt. Dafür machte Felix Bethmann sein erstes Saisonspiel und Patrick Fiedler sprang ein.
Die Doppelaufstellungen mussten durchgemischt werden, was zu einer mäßigen Punkteausbeute führte. Für Jacob/Schaldach wäre was drin gewesen, aber 1:3. Dr. Mi. Wagner/Fiedler hätten noch eine Kohle auflegen müssen - ebenfalls 1:3. Aber Bethmann/Seidel verhinderten nach holprigem Beginn den Fehlstart für Kittlitz.
In der ersten Einzelrunde schaffte es Jacob nicht, die halbhohen Halbdistanz-Spins von Walter unter Kontrolle zu bringen und in Druck umzuwandeln und verlor 1:3. Wagner hingegen hatte mit Schreiers langen Noppe keine Probleme. Schaldach fand keine Mittel gegen seinen Gegner und Bethmann traf kaum eine Vorhand. Als dann auch Fiedler klar unterlag, war der Spielstand noch trüber als das Wetter - 2:6. Seidel verkürzte zwar auf 3:6, aber der Optimismus hielt sich in Grenzen.
Das obere Paarkreuz stand mit dem Rücken zur Wand und versagte. Wagner fehlte gegen den starken Walter die letzte Konsequenz auch lasche Bälle mit Härte zu beantworten und Jacob ließ sich nach dem ersten, klar gewonnen Satz einlullen. Hinzu kamen, wie schon auch in den Doppeln und in der ersten Einzelrunde, wieder die ungewöhnlich hohe Zahl an Görlitzer Masselbällen zu den unmöglichsten Zeitpunkten. Immerhin ließ sich das mittlere Paarkreuz nicht auch noch abfrühstücken. Schaldach zitterte seine 2:0-Satzführung am Ende mit 11:9 im Entscheidungssatz über die Ziellinie. Und Bethmann probierte es nun mit leichten Topspins und Blocks anstatt der unsicheren Schüsse, was deutlich besser funktionierte und fruchtete. Als Seidel seinen Gegner gut beherrschte und auf 6:8 verkürzte, keimte etwas Hoffnung. Fiedler war auch gut drin im Spiel, das letzte My fehlte aber.
Das Spiel hatte man sich nach dem glücklichen 4:0-Saisonstart anders ausgemalt, aber das war einmal nix.
Die Doppelaufstellungen mussten durchgemischt werden, was zu einer mäßigen Punkteausbeute führte. Für Jacob/Schaldach wäre was drin gewesen, aber 1:3. Dr. Mi. Wagner/Fiedler hätten noch eine Kohle auflegen müssen - ebenfalls 1:3. Aber Bethmann/Seidel verhinderten nach holprigem Beginn den Fehlstart für Kittlitz.
In der ersten Einzelrunde schaffte es Jacob nicht, die halbhohen Halbdistanz-Spins von Walter unter Kontrolle zu bringen und in Druck umzuwandeln und verlor 1:3. Wagner hingegen hatte mit Schreiers langen Noppe keine Probleme. Schaldach fand keine Mittel gegen seinen Gegner und Bethmann traf kaum eine Vorhand. Als dann auch Fiedler klar unterlag, war der Spielstand noch trüber als das Wetter - 2:6. Seidel verkürzte zwar auf 3:6, aber der Optimismus hielt sich in Grenzen.
Das obere Paarkreuz stand mit dem Rücken zur Wand und versagte. Wagner fehlte gegen den starken Walter die letzte Konsequenz auch lasche Bälle mit Härte zu beantworten und Jacob ließ sich nach dem ersten, klar gewonnen Satz einlullen. Hinzu kamen, wie schon auch in den Doppeln und in der ersten Einzelrunde, wieder die ungewöhnlich hohe Zahl an Görlitzer Masselbällen zu den unmöglichsten Zeitpunkten. Immerhin ließ sich das mittlere Paarkreuz nicht auch noch abfrühstücken. Schaldach zitterte seine 2:0-Satzführung am Ende mit 11:9 im Entscheidungssatz über die Ziellinie. Und Bethmann probierte es nun mit leichten Topspins und Blocks anstatt der unsicheren Schüsse, was deutlich besser funktionierte und fruchtete. Als Seidel seinen Gegner gut beherrschte und auf 6:8 verkürzte, keimte etwas Hoffnung. Fiedler war auch gut drin im Spiel, das letzte My fehlte aber.
Das Spiel hatte man sich nach dem glücklichen 4:0-Saisonstart anders ausgemalt, aber das war einmal nix.
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1. Erwachsene
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TTSV BW Hagenwerder 1990
6
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9
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25.10.2025
Nach sechs Wochen Spielpause durfte Kittlitz endlich wieder an die Tische – und das zu Hause auf dem Horken. Zu Gast war das Team aus Hagenwerder, das seine beiden Auftaktpartien gewonnen hatte. Beide Mannschaften mussten auf ihre Nummer 5 verzichten, wodurch die Voraussetzungen nahezu gleich waren. Dennoch gingen die Gäste favorisiert in die Begegnung.
Der Start in den Doppeln verlief gemischt: Das Wagner-Doppel punktete als Doppel 1 souverän mit 3:1 gegen Jantsch/Lorenz. Die beiden anderen Kittlitzer Paarungen mussten ihre Spiele allerdings abgeben, sodass man mit einem 1:2-Rückstand in die Einzel ging.
Im oberen Paarkreuz legte Dr. Michael Wagner stark los und ließ Fabisch beim 3:1 kaum eine Chance. Jacob hatte es mit dem Spitzenspieler Batog zu tun, was ein echter Nervenkrimi wurde. Mehrmals führte Jacob deutlich, konnte seine hohen Satzführungen aber nicht verwerten und verlor am Ende leider mit 1:3. Eine bittere Niederlage, die auch anders hätte ausgehen können. In der Mitte glich Dr. Matthias Wagner mit einem klaren 3:0 gegen Zuchowicz den Gesamtstand wieder aus. Schaldach hatte dagegen gegen Jantsch wenig zu bestellen und unterlag mit 1:3. Im unteren Paarkreuz wurde es dann richtig spannend: Seidel kämpfte sich nach zähem Beginn über fünf Sätze und bewies in den entscheidenden Momenten Nervenstärke: 11:9 hieß es jeweils am Ende der letzten beiden Sätze. Ein ganz wichtiger Punkt für Kittlitz! Wiland Schulze machte ebenfalls ein gutes Spiel, musste sich aber Dittrich nach vier Sätzen geschlagen geben. Zur „Halbzeit“ stand es 4:5 – alles noch offen für Kittlitz.
Im zweiten Durchgang konnte das obere Paarkreuz die knappen Sätze leider nicht auf seine Seite ziehen: Batog und Fabisch behielten jeweils mit 3:1 die Oberhand über Dr. Michael Wagner bzw. Jacob. In der Mitte punktete erneut Dr. Matthias Wagner, diesmal mit 3:1 gegen Jantsch, während Schaldach gegen Zuchowicz nach vergebenem Matchball im vierten Satz den Faden verlor und im Entscheidungssatz deutlich unterlag. Im unteren Paarkreuz zeigte Seidel erneut eine gute Leistung, konnte aber die Klasse von Dittrich nicht knacken. Somit sicherte der Hagenwerderaner bereits den Siegpunkt. Zum Abschluss betrieb Wiland Schulze noch Ergebniskosmetik, indem er Lorenz nach 1:2-Rückstand in fünf Sätzen besiegte.
Am Ende stand ein verdienter 9:6-Auswärtssieg für Hagenwerder zu Buche. Die Gäste präsentierten sich über die gesamte Partie hinweg als das etwas stärkere und konstantere Team. Kittlitz hielt zwar tapfer dagegen, hätte für ein besseres Ergebnis aber schon einen Sahnetag und etwas mehr Glück gebraucht.
Der Start in den Doppeln verlief gemischt: Das Wagner-Doppel punktete als Doppel 1 souverän mit 3:1 gegen Jantsch/Lorenz. Die beiden anderen Kittlitzer Paarungen mussten ihre Spiele allerdings abgeben, sodass man mit einem 1:2-Rückstand in die Einzel ging.
Im oberen Paarkreuz legte Dr. Michael Wagner stark los und ließ Fabisch beim 3:1 kaum eine Chance. Jacob hatte es mit dem Spitzenspieler Batog zu tun, was ein echter Nervenkrimi wurde. Mehrmals führte Jacob deutlich, konnte seine hohen Satzführungen aber nicht verwerten und verlor am Ende leider mit 1:3. Eine bittere Niederlage, die auch anders hätte ausgehen können. In der Mitte glich Dr. Matthias Wagner mit einem klaren 3:0 gegen Zuchowicz den Gesamtstand wieder aus. Schaldach hatte dagegen gegen Jantsch wenig zu bestellen und unterlag mit 1:3. Im unteren Paarkreuz wurde es dann richtig spannend: Seidel kämpfte sich nach zähem Beginn über fünf Sätze und bewies in den entscheidenden Momenten Nervenstärke: 11:9 hieß es jeweils am Ende der letzten beiden Sätze. Ein ganz wichtiger Punkt für Kittlitz! Wiland Schulze machte ebenfalls ein gutes Spiel, musste sich aber Dittrich nach vier Sätzen geschlagen geben. Zur „Halbzeit“ stand es 4:5 – alles noch offen für Kittlitz.
Im zweiten Durchgang konnte das obere Paarkreuz die knappen Sätze leider nicht auf seine Seite ziehen: Batog und Fabisch behielten jeweils mit 3:1 die Oberhand über Dr. Michael Wagner bzw. Jacob. In der Mitte punktete erneut Dr. Matthias Wagner, diesmal mit 3:1 gegen Jantsch, während Schaldach gegen Zuchowicz nach vergebenem Matchball im vierten Satz den Faden verlor und im Entscheidungssatz deutlich unterlag. Im unteren Paarkreuz zeigte Seidel erneut eine gute Leistung, konnte aber die Klasse von Dittrich nicht knacken. Somit sicherte der Hagenwerderaner bereits den Siegpunkt. Zum Abschluss betrieb Wiland Schulze noch Ergebniskosmetik, indem er Lorenz nach 1:2-Rückstand in fünf Sätzen besiegte.
Am Ende stand ein verdienter 9:6-Auswärtssieg für Hagenwerder zu Buche. Die Gäste präsentierten sich über die gesamte Partie hinweg als das etwas stärkere und konstantere Team. Kittlitz hielt zwar tapfer dagegen, hätte für ein besseres Ergebnis aber schon einen Sahnetag und etwas mehr Glück gebraucht.
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SG Steinigtwolmsdorf
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1. Erwachsene
4
:
11
+
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01.11.2025
Im fünften Saisonspiel musste Kittlitz bei der SG Steinigtwolmsdorf antreten – und das ausgerechnet ohne seine Nummer 1. Trotz des personellen Ausfalls galt Kittlitz laut LivePZ immer noch als klarer Favorit. Doch die Erfahrung zeigt: besonders auswärts tut man sich dann oft schwer. Und genau das bestätigte sich auch in den Anfangsdoppeln.
Dr. Matthias Wagner/Bethmann kamen gegen Scholze/Thonig nur bedingt ins Spiel und verloren folgerichtig mit 1:3. Auch das Spitzendoppel Jacob/Schaldach musste sich gegen Handrik/Thomas im fünften Satz verdient geschlagen geben. Nur Seidel/Wiland Schulze hielten die Kittlitzer Farben hoch und siegten souverän mit 3:0 gegen Richter/Weinhold. Damit lag Kittlitz nach den Doppeln 1:2 zurück.
Im oberen Paarkreuz lief es zunächst durchwachsen: Dr. Matthias Wagner erwischte gegen Scholze einen rabenschwarzen Tag und kam in drei Sätzen gerade einmal auf 13 Punkte – der Steinigtwolmsdorfer traf einfach alles. Jacob machte es besser und bezwang Thonig nach routinierter Leistung knapp im vierten Satz. In der Mitte sah es zunächst gut aus, als Bethmann gegen Handrik schon klar 2:0 führte. Doch der erfahrene Gastgeber drehte das Match noch und gewann den Entscheidungssatz mit 11:8. Schaldach hatte dagegen im parallel laufenden Spiel mehr Glück: Im fünften Satz gelangen ihm ein paar glückliche Bälle gleich zu Beginn und zog auf und davon. Im unteren Paarkreuz lief es anschließend deutlich besser: Sowohl Wiland Schulze als auch Seidel gewannen ihre Partien gegen Richter bzw. Weinhold verdient, wenn auch nicht mit ihrem schönsten Tischtennis. Zur „Halbzeit“ stand somit eine 5:4-Führung für Kittlitz auf dem Zettel.
Dann drehte das obere Paarkreuz richtig auf. Jacob spielte clever gegen Scholze und nahm ihm durch kontrollierte Platzierungen den Angriffsdrang. Im entscheidenden Satz behielt er die Nerven und gewann 11:9 – auch dank eines glücklichen Netzballs im richtigen Moment. Dr. Matthias Wagner hatte gegen Thonig noch deutlich mehr Dusel. Denn obwohl die Sätze eng waren, gewann er 3:0 – mit gerade einmal sechs Punkten Vorsprung insgesamt. Schaldach legte anschließend mit einem schnellen 3:0 über Handrik nach und Bethmann zeigte sich nun deutlich frischer als zu Beginn und setzte sich mit 3:1 gegen Thomas durch. Den Schlusspunkt setzten Seidel und Wiland Schulze, die beide mit gutem Kampfgeist ihre Einzel 3:1 gewannen.
So stand am Ende ein haushoher Auswärtssieg für Kittlitz auf dem Spielbogen, wobei das Ergebnis zu schmeichelhaft war. Die Gastgeber hielten stark dagegen und Kittlitz brauchte eben in manchen Phasen auch das nötige Quäntchen Glück. Unterm Strich aber ein verdienter Erfolg!
Dr. Matthias Wagner/Bethmann kamen gegen Scholze/Thonig nur bedingt ins Spiel und verloren folgerichtig mit 1:3. Auch das Spitzendoppel Jacob/Schaldach musste sich gegen Handrik/Thomas im fünften Satz verdient geschlagen geben. Nur Seidel/Wiland Schulze hielten die Kittlitzer Farben hoch und siegten souverän mit 3:0 gegen Richter/Weinhold. Damit lag Kittlitz nach den Doppeln 1:2 zurück.
Im oberen Paarkreuz lief es zunächst durchwachsen: Dr. Matthias Wagner erwischte gegen Scholze einen rabenschwarzen Tag und kam in drei Sätzen gerade einmal auf 13 Punkte – der Steinigtwolmsdorfer traf einfach alles. Jacob machte es besser und bezwang Thonig nach routinierter Leistung knapp im vierten Satz. In der Mitte sah es zunächst gut aus, als Bethmann gegen Handrik schon klar 2:0 führte. Doch der erfahrene Gastgeber drehte das Match noch und gewann den Entscheidungssatz mit 11:8. Schaldach hatte dagegen im parallel laufenden Spiel mehr Glück: Im fünften Satz gelangen ihm ein paar glückliche Bälle gleich zu Beginn und zog auf und davon. Im unteren Paarkreuz lief es anschließend deutlich besser: Sowohl Wiland Schulze als auch Seidel gewannen ihre Partien gegen Richter bzw. Weinhold verdient, wenn auch nicht mit ihrem schönsten Tischtennis. Zur „Halbzeit“ stand somit eine 5:4-Führung für Kittlitz auf dem Zettel.
Dann drehte das obere Paarkreuz richtig auf. Jacob spielte clever gegen Scholze und nahm ihm durch kontrollierte Platzierungen den Angriffsdrang. Im entscheidenden Satz behielt er die Nerven und gewann 11:9 – auch dank eines glücklichen Netzballs im richtigen Moment. Dr. Matthias Wagner hatte gegen Thonig noch deutlich mehr Dusel. Denn obwohl die Sätze eng waren, gewann er 3:0 – mit gerade einmal sechs Punkten Vorsprung insgesamt. Schaldach legte anschließend mit einem schnellen 3:0 über Handrik nach und Bethmann zeigte sich nun deutlich frischer als zu Beginn und setzte sich mit 3:1 gegen Thomas durch. Den Schlusspunkt setzten Seidel und Wiland Schulze, die beide mit gutem Kampfgeist ihre Einzel 3:1 gewannen.
So stand am Ende ein haushoher Auswärtssieg für Kittlitz auf dem Spielbogen, wobei das Ergebnis zu schmeichelhaft war. Die Gastgeber hielten stark dagegen und Kittlitz brauchte eben in manchen Phasen auch das nötige Quäntchen Glück. Unterm Strich aber ein verdienter Erfolg!
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SV Eckartsberg
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1. Erwachsene
10
:
5
+
-
15.11.2025
Man wusste im Vorfeld, dass in Olbersdorf gegen Eckartsberg ein richtig schwieriger Gegner auf Kittlitz wartete. Dennoch hoffte man darauf, eine ordentliche Punkteausbeute mitnehmen zu können. Der Start verlief allerdings komplett daneben. Denn gleich zu Beginn gingen alle drei Doppel verloren. Bereits hier zeichnete sich ab, wohin die Reise gehen würde: die Sätze oder ganze Spiele waren eng, aber am Ende fehlte stets ein kleines Stück.
Dieser Fehlstart setzte sich auch in den Einzeln fort. Im oberen Paarkreuz verloren sowohl Jacob als auch Dr. Michael Wagner ihre Partien im fünften Satz. Jacob hatte dabei gegen Schönfelder im Entscheidungssatz klar das Nachsehen, während Wagner gegen Drube sehr unglücklich in der Verlängerung scheiterte. Auch im mittleren Paarkreuz lief es zunächst nicht besser: Schaldach hatte gegen Frieser keinerlei Chance. Dr. Matthias Wagner verlor sein Match gegen Fritsch im fünften Satz, weil seine eigene Trefferquote absackte. Damit lag Kittlitz bereits 0:7 zurück. Doch das Team gab sich nicht geschlagen. Im unteren Paarkreuz zeigte Wiland Schulze eine starke Leistung und gewann verdient in vier Sätzen gegen Nowack, während Seidel ein 0:2 gegen Renger drehte und das Match überraschend klar heimholte. Damit keimte etwas Hoffnung auf.
Diese erhielt jedoch gleich wieder einen Dämpfer. Denn Dr. Michael Wagner musste sich auch in seinem zweiten Einzel im Entscheidungssatz und erneut in der Verlängerung geschlagen geben – eindeutig der Pechvogel des Tages! Immerhin konnten Jacob und Dr. Matthias Wagner ihre zweiten Einzel durchbringen: Jacob drehte mit mehr Angriffslust gegen Drube ein 0:2 zu einem Sieg, während Wagner sein Spiel gegen Frieser nach einer 2:0-Führung gerade noch im fünften Satz über die Bühne brachte. Schaldach hingegen fehlte im Anschluss gegen Fritsch die nötigen Ideen und Stabilität, weshalb er sein Einzel in vier Sätzen verlor, womit die Partie insgesamt bereits entschieden war. Die letzten beiden Spiele gingen – wie sollte es an diesem Tag anders sein – ebenfalls über die volle Distanz. Seidel setzte seine starke Tagesform fort und münzte sein Match gegen Nowack trotz zwischenzeitlicher Unsicherheiten zum Sieg um. Doch Wiland Schulze konnte seine 2:1-Führung gegen Renger nicht ins Ziel bringen und verlor noch.
Am Ende stand ein 5:10 aus Kittlitzer Sicht zu Buche. Angesichts der vielen knappen Spiele wäre durchaus mehr für Kittlitz möglich gewesen. Dennoch war es ein verdienter Sieg für Eckartsberg.
Dieser Fehlstart setzte sich auch in den Einzeln fort. Im oberen Paarkreuz verloren sowohl Jacob als auch Dr. Michael Wagner ihre Partien im fünften Satz. Jacob hatte dabei gegen Schönfelder im Entscheidungssatz klar das Nachsehen, während Wagner gegen Drube sehr unglücklich in der Verlängerung scheiterte. Auch im mittleren Paarkreuz lief es zunächst nicht besser: Schaldach hatte gegen Frieser keinerlei Chance. Dr. Matthias Wagner verlor sein Match gegen Fritsch im fünften Satz, weil seine eigene Trefferquote absackte. Damit lag Kittlitz bereits 0:7 zurück. Doch das Team gab sich nicht geschlagen. Im unteren Paarkreuz zeigte Wiland Schulze eine starke Leistung und gewann verdient in vier Sätzen gegen Nowack, während Seidel ein 0:2 gegen Renger drehte und das Match überraschend klar heimholte. Damit keimte etwas Hoffnung auf.
Diese erhielt jedoch gleich wieder einen Dämpfer. Denn Dr. Michael Wagner musste sich auch in seinem zweiten Einzel im Entscheidungssatz und erneut in der Verlängerung geschlagen geben – eindeutig der Pechvogel des Tages! Immerhin konnten Jacob und Dr. Matthias Wagner ihre zweiten Einzel durchbringen: Jacob drehte mit mehr Angriffslust gegen Drube ein 0:2 zu einem Sieg, während Wagner sein Spiel gegen Frieser nach einer 2:0-Führung gerade noch im fünften Satz über die Bühne brachte. Schaldach hingegen fehlte im Anschluss gegen Fritsch die nötigen Ideen und Stabilität, weshalb er sein Einzel in vier Sätzen verlor, womit die Partie insgesamt bereits entschieden war. Die letzten beiden Spiele gingen – wie sollte es an diesem Tag anders sein – ebenfalls über die volle Distanz. Seidel setzte seine starke Tagesform fort und münzte sein Match gegen Nowack trotz zwischenzeitlicher Unsicherheiten zum Sieg um. Doch Wiland Schulze konnte seine 2:1-Führung gegen Renger nicht ins Ziel bringen und verlor noch.
Am Ende stand ein 5:10 aus Kittlitzer Sicht zu Buche. Angesichts der vielen knappen Spiele wäre durchaus mehr für Kittlitz möglich gewesen. Dennoch war es ein verdienter Sieg für Eckartsberg.
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TSV 1895 Weißenberg II
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1. Erwachsene
6
:
9
+
-
29.11.2025
Im dritten Auswärtsspiel in Folge traf Kittlitz auf die zweite Weißenberger Vertretung, die gleich auf zwei Stammspieler verzichten musste, während die Kittlitzer in gewohnter Formation antreten konnten. Trotzdem begann das Spiel nicht so wie erhofft, denn lediglich das Wagner-Doppel konnte sich durchsetzen. Die anderen beiden Paarungen gingen jeweils mit 1:3 verloren.
Dafür lief die erste Einzelrunde umso besser. Jacob zeigte gegen Walter ein starkes Spiel und setzte sich am Ende hauchdünn nach vier Sätzen durch. Der gesundheitlich angeschlagene Dr. Michael Wagner kämpfte deutlich mehr, denn Steffen Panitz erwischte einen glänzenden Tag. Doch auch dieser Krimi endete zugunsten des Kittlitzers, der den fünften Satz mit 11:7 gewann. Noch knapper wurde es anschließend bei Schaldach gegen Zimmermann. Das nicht enden wollende Schupfduell ging selbstverständlich über fünf Sätze. Mit einem 11:9 entschied Schaldach das Einzel für sich. Dr. Matthias Wagner erhöhte den Gesamtstand danach mit einem ungefährdeten 3:0 über Kößer. Überraschend schwer tat sich hingegen Wiland Schulze gegen Ersatzmann Graf, gegen den er eine enge 1:3-Niederlage kassierte. Dafür machte Seidel mit Ersatzmann Pinter kurzen Prozess und gewann souverän. Damit führte Kittlitz insgesamt beruhigend mit 6:3.
Als Dr. Michael Wagner anschließend auch noch Walter sicher mit 3:0 bezwang, schien die Partie beinahe entschieden. Doch dann folgten zwei überraschend klare Rückschläge: Jacob fand gegen Panitz überhaupt keinen Zugriff und verlor ebenso deutlich 0:3 wie kurz danach Dr. Matthias Wagner gegen Zimmermann. Weißenberg war damit wieder bis auf 7:5 herangerückt. Schaldach brachte Kittlitz jedoch wieder auf Kurs. Mit hervorragender Platzierung zwang er Kößer immer wieder zu Fehlern und gewann verdient in nur drei Sätzen. Seidel konnte danach zwar gegen Graf nicht an seine vorherige Leistung anknüpfen und musste das Spiel abgeben, doch die endgültige Entscheidung folgte prompt: Wiland Schulze spielte die Partie routiniert zu Ende und gewann sicher mit 3:0 gegen Pinter.
Damit war der 9:6-Auswärtserfolg besiegelt – und das Entscheidungsdoppel blieb den Kittlitzern erspart. Mit diesem Sieg steht bereits fest, dass Kittlitz die Hinrunde auf dem vierten Tabellenplatz beendet.
Dafür lief die erste Einzelrunde umso besser. Jacob zeigte gegen Walter ein starkes Spiel und setzte sich am Ende hauchdünn nach vier Sätzen durch. Der gesundheitlich angeschlagene Dr. Michael Wagner kämpfte deutlich mehr, denn Steffen Panitz erwischte einen glänzenden Tag. Doch auch dieser Krimi endete zugunsten des Kittlitzers, der den fünften Satz mit 11:7 gewann. Noch knapper wurde es anschließend bei Schaldach gegen Zimmermann. Das nicht enden wollende Schupfduell ging selbstverständlich über fünf Sätze. Mit einem 11:9 entschied Schaldach das Einzel für sich. Dr. Matthias Wagner erhöhte den Gesamtstand danach mit einem ungefährdeten 3:0 über Kößer. Überraschend schwer tat sich hingegen Wiland Schulze gegen Ersatzmann Graf, gegen den er eine enge 1:3-Niederlage kassierte. Dafür machte Seidel mit Ersatzmann Pinter kurzen Prozess und gewann souverän. Damit führte Kittlitz insgesamt beruhigend mit 6:3.
Als Dr. Michael Wagner anschließend auch noch Walter sicher mit 3:0 bezwang, schien die Partie beinahe entschieden. Doch dann folgten zwei überraschend klare Rückschläge: Jacob fand gegen Panitz überhaupt keinen Zugriff und verlor ebenso deutlich 0:3 wie kurz danach Dr. Matthias Wagner gegen Zimmermann. Weißenberg war damit wieder bis auf 7:5 herangerückt. Schaldach brachte Kittlitz jedoch wieder auf Kurs. Mit hervorragender Platzierung zwang er Kößer immer wieder zu Fehlern und gewann verdient in nur drei Sätzen. Seidel konnte danach zwar gegen Graf nicht an seine vorherige Leistung anknüpfen und musste das Spiel abgeben, doch die endgültige Entscheidung folgte prompt: Wiland Schulze spielte die Partie routiniert zu Ende und gewann sicher mit 3:0 gegen Pinter.
Damit war der 9:6-Auswärtserfolg besiegelt – und das Entscheidungsdoppel blieb den Kittlitzern erspart. Mit diesem Sieg steht bereits fest, dass Kittlitz die Hinrunde auf dem vierten Tabellenplatz beendet.
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1. Erwachsene
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Post-SV Görlitz III
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06.12.2025
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1. Erwachsene
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TSV 1895 Weißenberg II
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10.01.2026
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Post-SV Görlitz III
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1. Erwachsene
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18.01.2026
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SV Kubschütz II
-
1. Erwachsene
+
-
21.02.2026
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TTSV BW Hagenwerder 1990 II
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1. Erwachsene
+
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28.02.2026
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1. Erwachsene
-
SG Steinigtwolmsdorf
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14.03.2026
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1. Erwachsene
-
TTV Niesky
+
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21.03.2026
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1. Erwachsene
-
SV Eckartsberg
+
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28.03.2026
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1. Erwachsene
-
SV Koweg Görlitz
+
-
18.04.2026
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Einzelbilanzen
+
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Dr. Michael Wagner
LivePZ 1746
PK 1
PK 2
PK 3
ges.
7:5
7:5
Holger Jacob
LivePZ 1683
PK 1
PK 2
PK 3
ges.
7:7
7:7
Dr. Matthias Wagner
LivePZ 1688
PK 1
PK 2
PK 3
ges.
1:1
7:3
8:4
Jürgen Schaldach
LivePZ 1622
PK 1
PK 2
PK 3
ges.
6:8
6:8
Felix Bethmann
LivePZ 1619
PK 1
PK 2
PK 3
ges.
2:2
2:2
René Seidel
LivePZ 1641
PK 1
PK 2
PK 3
ges.
12:2
12:2
Wiland Schulze (Ersatz)
LivePZ 1555
PK 1
PK 2
PK 3
ges.
7:5
7:5
Patrick Fiedler (Ersatz)
LivePZ 1420
PK 1
PK 2
PK 3
ges.
0:2
0:2
∧
schließen
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Doppelbilanzen
+
-


Ho. Jacob / Schaldach
gg. D1
gg. D2
gg. D3
ED
ges.
2:3
0:2
2:5


Seidel / W. Schulze
gg. D1
gg. D2
gg. D3
ED
ges.
2:4
2:4


Dr. Mi. Wagner / Dr. Ma. Wagner
gg. D1
gg. D2
gg. D3
ED
ges.
4:1
4:1


Bethmann / Seidel
gg. D1
gg. D2
gg. D3
ED
ges.
1:0
1:0


Dr. Ma. Wagner / Bethmann
gg. D1
gg. D2
gg. D3
ED
ges.
0:1
0:1


Dr. Mi. Wagner / Pat. Fiedler
gg. D1
gg. D2
gg. D3
ED
ges.
0:1
0:1
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schließen
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