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1. Herrenmannschaft
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Abschlusstabelle
+ -
2. Bezirksliga, Gruppe 1, 2023/2024 
Pl.
Team
B
S
U
N
Sp.
Pkt.
1.
TTF Weißwasser
18
17
0
1
+159
34
:
2
2.
TTSV BW Hagenwerder 1990
18
16
1
1
+104
33
:
3
3.
SV Eckartsberg
18
11
1
6
+57
23
:
13
4.
Post-SV Görlitz III
18
8
4
6
+18
20
:
16
5.
SV Horken Kittlitz
18
8
3
7
+13
19
:
17
6.
TTC Neusalza-Spremberg 02
18
8
2
8
-8
18
:
18
7.
SV Füchse Uhsmannsdorf
18
7
1
10
-36
15
:
21
8.
Königswarthaer SV
18
2
4
12
-73
8
:
28
9.
TTV Niesky
18
3
1
14
-77
7
:
29
10.
SV WR Schirgiswalde
18
1
1
16
-157
3
:
33
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Ergebnisse und Berichte
+ -
1. Herren
-
TTV Niesky
12
:
3
+ -
23.09.2023
Neue Saison, neues Glück, alte Sorgen! Zumindest sind die Personalnöte nicht kleiner geworden. Drei der sieben Kittlitzer Stammspieler fallen aufgrund von Verletzungen und Auslandsaufenthalten auf vorerst unbestimmte Zeit aus. Damit muss Kittlitz stets mindestens das untere Paarkreuz ersetzen. Die Gäste aus Niesky traf es für dieses Spiel allerdings noch schlimmer: Ihnen fehlten die Nummern 1, 3 und 4. Somit war Kittlitz auf dem Papier haushoher Favorit.
Dieser Rolle wurden die Gastgeber anfangs aber nicht gerecht. Denn die Doppel hatten noch viel Luft nach oben. Wagners stellten sich gegen Rößner/Günther nicht gerade routiniert an, gewannen am Ende jedoch knapp in vier Sätzen. Jacob/Schaldach dagegen zeigten gute Ansätze und führten nicht selten hoch in den Sätzen gegen Herrmann/Kern. Leider wurden diese Führungen zu selten genutzt: 1:3. Beim Kittlitzer Ersatzdoppel Fiedler/Ahlner lief ungünstigerweise nichts zusammen. An der 0:3-Niederlage gegen Stief/Albert kann man nicht viel herumdiskutieren. Nach dem 1:2-Rückstand lief es dann endlich langsam besser.
Dr. Michael Wagner war im ersten Einzel noch nicht in Topform, nahm Rößner aber die Punkte ab, sobald es nötig war. Letztendlich war das 3:1 nicht gefährdet. Das Einzel zwischen Matthias Wagner und Herrmann war dafür deutlich ausgeglichener. Da gegen Ende Herrmann zwei entscheidende hohe Bälle verschoss, durfte sich Wagner über einen 3:1-Sieg freuen. Jacob baute zeitgleich im Eiltempo gegen Stief die Kittlitzer Führung weiter aus, ehe es erneut spannend wurde. Denn Schaldach und Fiedler mussten beide über die volle Distanz gehen. Nachdem Kern Schaldachs 2:0-Führung egalisierte, besann sich der Gastgeber wieder auf seine bekannten Stärken, aber auch einige erfolgreiche Topspinansätze waren zu sehen. Das 11:4 im fünften Satz war der gerechte Lohn. Bei Fiedler und Günther war die Gleichung einfach: Wer zuerst angriff und das dann auch bis zum Ende des Ballwechsels durchzog, holte den Punkt. Auch hier war im fünften Satz (11:6) der Kittlitzer etwas mutiger und ballsicherer. Mit einem lockeren 3:0 über Albert schraubte Ahlner die Führung auf 7:2 hoch.
Nachgelassen wurde danach allerdings von niemanden. Das Duell der Einser beispielsweise war von Anfang bis Ende ausgeglichen. Mit nur drei Punkten Unterschied im fünften Satz ging das Einzel erneut an die Gastgeber. Im Prinzip kann man genau das Gleiche übers Einzel zwischen Jacob und Kern berichten. Dazwischen und danach holten Matthias Wagner und Schaldach ungefährdete 3:0-Siege über Rößner bzw. Stief. Fiedler tat sich in seinem zweiten Einzel deutlich schwerer. Gegen Albert kam er zu wenig zum eigenen Zug, sodass er nur einen Satz gewinnen konnte. Das blieb auch der einzige Nieskyer Einzelpunkt. Denn nach dem ewigen, aber ansehnlichen Hin und Her zwischen Ahlner und Günther war schon fast klar, wie es heute ausgehen müsste: 11:9 im fünften Satz.
Damit steigt Kittlitz wie schon letzte Saison mit einem klaren Sieg in die Saison ein. Dass die Gegner noch größeren Personalmangel aufweisen und dass alle engen Spiele an Kittlitz gehen, kann man allerdings gewiss nicht bei jedem Spiel erwarten.
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1. Herren
-
Post-SV Görlitz III
8
:
8
+ -
30.09.2023
Auf dem Papier war Kittlitz auch in ihrem zweiten Spiel der Favorit, obwohl das untere Paarkreuz fehlte. Doch die Erfahrung lehrt, dass man immer enge Spiele gegen Görlitz erwarten muss.
Das war bereits in den Doppeln zu sehen. Wagners hatten zwar bei ihrem 3:0 über Eichberg/Steding nur wenige Schwierigkeiten, aber bei den anderen beiden Doppeln sah es schon ganz anders aus. Zwischen Jacob/Schaldach und Briesen/Hoffmann entwickelte sich ein 50:50-Schlagabtausch, der am Ende mit 3:1 für Kittlitz zu Buche stand. Das Ersatzdoppel schlug sich mit zunehmender Spieldauer immer besser. Es reichte allerdings nicht für Neumann/Fiedler, das 3:1 für Kahl/Gawryluk zu verhindern. Mit der 2:1-Führung war man jedoch sehr zufrieden.
An den Spielen der ersten Einzelrunde gab es nicht viel zu diskutieren. Das obere Paarkreuz setzte sich mit zwei 3:0-Siegen sicher durch. Jacob musste da mehr um seinen Sieg bangen. Er schaffte es, Hoffmanns Angriffe so gut wie möglich zu unterbinden, wodurch er einen 3:1-Sieg einfuhr. Die 5:1-Führung brachte nur kurz Erleichterung. Denn in den drei folgenden Einzeln kamen die Kittlitzer nur ein einziges Mal aus dem Schneider. Schaldach fand dabei keine Idee, um Kahl zu gefährden, und für Fiedler und Neumann waren Steding bzw. Gawryluk schlicht zu stark.
Die 5:4-Führung wurde danach wieder ausgebaut. Dr. Michael Wagner ackerte mit viel Krampf gegen Briesen, holte aber dennoch einen verdienten 3:1-Sieg. Matthias Wagner hatte gegen Eichberg, auch dank zahlreicher Glücksbälle, die drei gespielten Sätze insgesamt gut unter Kontrolle. Danach ging es allerdings in die spannende Phase. Denn beide Partien im mittleren Paarkreuz waren unheimliche Krimis. Im Duell zwischen Jacob und Kahl konnte sich keiner wirklich absetzen. Meistens gingen die Sätze auch in die Verlängerung. Jacob wurde am Ende des fünften Satzes für seinen Mut belohnt. Durch das 12:10 sicherte er den Gastgebern bereits das Unentschieden. Schaldach hatte mit seiner 2:1- und 9:6-Führung sehr gute Chancen, den Deckel draufzusetzen. Doch Hoffmann wurde immer defensiver und dabei auch sicherer, sodass er das Einzel noch herumriss. Da der Niveauunterschied im unteren Paarkreuz erwartungsgemäß zu groß war, musste das Entscheidungsdoppel noch gespielt werden. Dieses ließ ebenfalls nichts an Spannung vermissen. Ein 11:8 war dabei der „klarste“ Satz. Wagners holten zwar einen 0:2-Rückstand wieder auf. Doch im fünften Satz ließen sie ein, zwei richtig gute Chancen liegen, sodass sich am Ende Briesen/Hoffmann mit 11:9 durchsetzten.
Somit steht nun ein gerechtes 8:8 auf dem Protokoll. Für die Kittlitzer fühlt sich das Endergebnis jedoch eher wie ein verlorener als ein gewonnener Punkt an.
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TTSV BW Hagenwerder 1990
-
1. Herren
13
:
2
+ -
21.10.2023
Es war von Anfang an klar, dass dieses Match einen ganz anderen Schwierigkeitsgrad hat als die bisherigen. Eine derartige Klatsche war jedoch nicht abzusehen. Bereits in den Doppeln deutete sich die Misere an. Beispielsweise hielten Jacob/Schaldach ihre Partie gegen Batog/Paszkiewicz stets spannend, indem sie in jedem Satz mindestens 10 Punkte holten. Ein Satzgewinn war ihnen dennoch nicht vergönnt. Auch Wagners agierten unglücklich. Nach sicherer 2:0-Führung ließen sie sich ihr Spiel von Dittrich/Seiler noch abnehmen, ebenso meist durch Satzverlängerungen. Wiland Schulze/Ahlner spielten gegen Fabisch/Förster ebenfalls nicht schlecht. Doch auch sie gingen ohne Satzerfolg vom Tisch.
Nach dem 0:3-Rückstand lief so gut wie gar nichts mehr zusammen. Die meisten Einzel gingen ganz klar an die Gastgeber. Die Kittlitzer haderten dabei nicht nur am Niveau der Gegner, sondern auch an der eigenen Trefferquote. Erwähnenswert waren noch Dr. Michael Wagners Kantersieg gegen Paszkiewicz, die unfassbar vielen Glücksbälle, die Jacobs Gegner produzierten, und Schaldachs Einzel: erst gegen Dittrich denkbar knapp mit 9:11 im fünften Satz unterlegen, dann aber gegen Fabisch stark aufgespielt und 3:1 gewonnen.
Dies war also eine richtige Nullnummer, bei der im Prinzip gar nichts zusammenlief aus Kittlitzer Sicht. Man kann nur hoffen, dass die Niederlage schnell verarbeitet wird und es gegen Uhsmannsdorf deutlich besser laufen wird.
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1. Herren
-
SV Füchse Uhsmannsdorf
9
:
7
+ -
04.11.2023
Das Kittlitzer Lazarett wird immer größer. Einen Tag vorm Spiel verletzte sich Schaldach beim Aufwärmen im Training. Sechs Spieler bekamen die Gastgeber zwar zusammen, die Hälfte davon war allerdings angeschlagen. Den Gästen erging es auch nicht besser: Sie mussten auf ihre Nummern 1 und 3 verzichten. Es wurde eine enge Kiste erwartet. Die ersten drei Doppel gehörten allerdings nicht in diese Kategorie. Am 1:2-Rückstand der Kittlitzer gab es nämlich nicht viel zum Herumdiskutieren.
Danach stellten Wagners mit zwei verdienten Siegen über Weiß bzw. Ziebicki die Führung wieder her. Dagegen musste Jacob deutlich härter ackern. Gegen Polossek tat er sich ziemlich schwer. Erst mit zunehmender Spieldauer kam er mit seinen Angriffen besser durch. Dadurch drehte er seinen 1:2-Rückstand noch herum. Da Schulze alle drei Sätze an Krause abgeben musste, konnte sich Kittlitz nicht absetzen. Fiedler hatte ebenfalls Probleme. Durch zu viel Passivität lag er gegen Dr. Erkel 1:2 hinten. Doch mit mehr Mut zum Angriff drehte er wie Jacob zuvor das Einzel noch herum. Der Lohn war ebenso ein 11:7 im fünften Satz. Ahlner sah gegen Lorenscheit keinen Stich, sodass die zweite Einzelrunde mit einem 5:4-Zwischenstand begann.
Diese lieferte gleich eine große Überraschung. Dr. Michael Wagner war sichtlich platt. Das zurückhaltende Spiel nutzte Ziebicki und gewann in vier Sätzen. Die restlichen Einzel gingen recht klar über die Bühne. Matthias Wagner, Jacob und Ahlner gaben gegen Weiß, Krause bzw. Dr. Erkel zusammen nur einen Satz ab. Wiland Schulze zeigte wieder gute Ansätze. Doch Polossek (3:1) agierte insgesamt deutlich sicherer. Weil Lorenscheit auch für Fiedler einige Nummern zu groß war, musste beim 8:7 das Entscheidungsdoppel noch ausgetragen werden. Das bot Spannung pur. Mit Ruhm bekleckerten sich Wagners dabei wahrlich nicht. Dafür trafen Ziebicki/Krause aus fast jeder Lage. Sie gewannen dadurch die Sätze 1 und 3 mehr als deutlich. In den anderen Sätzen standen die Kittlitzer wiederum besser. Sie holten all ihre Sätze jeweils in Verlängerung. Trotz zahlreicher Matchbälle gegen sich wurschtelten sich die Kittlitzer irgendwie zum 14:12 im fünften Satz.
Das ging also gerade noch mal gut. Bei der aktuellen Personalsituation ist man über jeden Punkt glücklich, den man auf irgendeine Weise ergattern kann.
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SV Eckartsberg
-
1. Herren
9
:
7
+ -
11.11.2023
Zum Aufeinandertreffen bei den Aufsteigern kam Schaldach aus dem Krankenstand zurück. Dennoch waren die Prognosen aufs Ergebnis eher verhalten. Diese wurden durch die Doppel sogar noch bestätigt: Alle drei fielen an die Gastgeber. Vor allem bei den ersten beiden war mehr herauszuholen, da sie richtig eng waren. Jacob/Schaldach verloren gegen Schönfelder/Frieser erst in der Verlängerung des fünften Satzes.
Da Matthias Wagner ideenlos und nicht treffsicher genug agierte, um Drube ernsthaft zu gefährden, lag Kittlitz bereits 0:4 zurück. Doch danach lief so langsam der Motor warm. Dr. Michael Wagner würgte sich zum richtig knappen 3:2-Sieg über Schönfelder. Zwar hatte Schaldach (1:3) zu wenig Frieser entgegenzusetzen, dafür drehte Jacob immer wieder hohe Satzrückstände gegen Nowack um, wodurch er sogar alle drei Sätze gewann. Im unteren Paarkreuz folgte leider eine unschöne Punkteteilung: An einem Tisch verlor Fiedler recht deutlich gegen Renger, am anderen verletzte sich Czechmann im ersten Satz so stark am Bein, dass er aufgeben musste und Wiland Schulze den Sieg zugesprochen bekam. Mit 3:6 aus Kittlitzer Sicht startete die zweite Einzelrunde.
In dieser fegte Dr. Michael Wagner erst Drube zwei Sätze lang vom Tisch, ehe er es schleifen ließ. Letztendlich rettete er den 3:1-Sieg gerade noch über die Ziellinie. Noch spannender wurde es am Nebentisch. Matthias Wagner agierte nun deutlich abgeklärter und hielt das Duell mit Schönfelder bis zum Schluss völlig offen. Beim 10:9 im fünften Satz "beschenkte" Schönfelder ihn mit einem Fehlaufschlag. Im Anschluss hätte Jacob den Ausgleich herstellen können. Allerdings kam er mit seinen Angriffen gegen Frieser nicht durch. Nach dieser 1:3-Niederlage war es Schaldach, der den Anschluss hielt, obwohl man bei seinem klaren 1:2-Rückstand kaum noch Hoffnung hatte. Doch eine kleine taktische Umstellung manövrierte ihn auf die Siegesstraße, wodurch er das Einzel gegen Nowack am Ende denkbar knapp mit 11:9 im entscheidenden Satz für sich verbuchen konnte. Nach gutem Start Wiland Schulzes hoffte man schon aufs Unentschieden. Doch Renger gewann letztendlich ganz sicher 3:1. Da Czechmann nicht mehr antrat und Fiedler dadurch ein 3:0 angerechnet bekam, hatte Kittlitz noch Chancen auf ein Remis. Doch wie schon zuvor waren die Sätze extrem knapp, ein Punkt sprang dennoch nicht für die Gäste heraus.
Mit vier verlorenen Doppeln ist es natürlich schwierig, Punkte zu holen, auch wenn sie an diesem Tag machbar waren. Man hätte allerdings ebenso höher verlieren können.
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1. Herren
-
Königswarthaer SV
9
:
6
+ -
18.11.2023
Obwohl die Absteiger aus der 1. Bezirksliga zu Gast waren, ging man vorsichtig optimistisch in die Partie. Denn bei den LivePZ war man in etwa gleich auf.
Schon die Doppel ließen hoffen. Jacob/Schaldach als D2 entzauberten das gegnerische erste Doppel Helbig/Winkler in drei Sätzen. Wagners hätten gegen Taubert/Kinne auch diese Chance gehabt, mussten aber durch viele leichte Fehler in den fünften Satz. Diesen würgten sie irgendwie noch nach Hause. Nachdem Wiland Schulze/Fiedler nur einen Satz Rehn/Petau abgenommen hatten, führte Kittlitz dennoch.
Die ersten drei Einzel waren nichts für schwache Nerven. Im oberen Paarkreuz wurde nahezu jeder Satz mit nur zwei Punkten Differenz entschieden. Dr. Michael Wagner hatte so seine Problemchen mit Rehns Geschwindigkeitswechseln, setzte sich am Ende dennoch knapp in vier Sätzen durch. Bei Matthias Wagner wurden alle möglichen Sätze gespielt. Im letzten hatte er dann endlich den Dreh heraus und nahm diesen Taubert zu fünf ab. Auch Jacob brauchte lange, um gegen Winkler die passenden Mittel zu finden. In einem völlig offenen Spiel behielt der Kittlitzer am Ende mit 11:8 im fünften Satz die Oberhand. Das bedeutete eine überraschend hohe 5:1-Führung, die allerdings gleich wieder aufgeholt wurde. Denn für Schaldach, Wiland Schulze und Fiedler waren ihre Gegner schlicht zu stark, wodurch sie keinen einzigen Satz verbuchten. Beim 5:4 war also erneut alles möglich.
Im Duell der Einser wurde Dr. Michael Wagner seiner Favoritenrolle gerecht und holte alle drei Sätze gegen Taubert. Am Nebentisch sah das Bild ganz anders aus: ein ständiges Hin und Her. Nachdem Matthias Wagner im vierten Satz schon Matchbälle Rehns abgewehrt hatte, spielte er einen Sahnesatz, in dem er so gut wie keine Fehler produzierte. Der Lohn war ein 11:5. Im Anschluss schien Helbig mit seinen Angriffen das Einzel gegen Jacob ständig unter Kontrolle zu haben. Aber ohne dass der Kittlitzer irgendetwas anders machte, drehte er in den ersten beiden Sätzen hohe Rückstände noch um. Niemand wusste, wie er das machte. Dadurch war für Jacob der dritte – und damit letzte – Satz ein Klacks. Schaldach besiegelte dann den Teamerfolg. Mit einer überlegten und abgeklärten Spielweise fuhr einen 3:1-Sieg über Winkler ein. Es blieb allerdings auch bei den neun Punkten. Wiland Schulze kam nicht gegen Petau durch und Fiedler ging zwar mit 2:1 in Führung, war aber am Ende zu passiv, um Kinne den Sieg abzunehmen. Das war allerdings auch der einzige verlorene fünfte Satz der Kittlitzer an diesem Tag.
Mit diesem hoch spannenden Sieg holte Kittlitz nicht nur zwei wichtige Punkte in der ausgeglichenen Staffel, sondern bleibt in heimischer Halle weiterhin ungeschlagen.
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SV WR Schirgiswalde
-
1. Herren
4
:
11
+ -
25.11.2023
Mit dem spannenden Sieg gegen die Absteiger im Gepäck sollte das Duell mit den punktlosen Tabellenletzten eigentlich keine so schwierige Aufgabe werden. Doch weit gefehlt: Es gab erneut einen Krimi nach dem anderen.
Die Doppel gehörten allerdings noch nicht dazu. Die beiden Toppaare gewannen jeweils recht sicher 3:1. Wiland Schulze/Ahlner zogen sogar ein 3:0 an Land. Damit führte das zweitschwächste Doppelteam der Liga mit 2:1 gegen das schwächste.
Im ersten Einzel fand Matthias Wagner zu spät die richtigen Ansätze gegen Lebelt und unterlag somit 1:3. Dr. Michael Wagner dagegen stellte nach leichten Anfangshemmungen gegen Tammer die Führung wieder her. Im Anschluss vergab das mittlere Paarkreuz fast beide Spiele, obwohl Schaldach und Jacob jeweils bei 2:1 ihre Einzel unter Kontrolle zu haben schienen. Doch Jäckel bzw. Herrmann verbuchten die vierten Sätze jeweils in Verlängerung. Schaldach blieb davon unbeeindruckt und holte den fünften Satz mit 11:5. Jacob lag dagegen schnell 1:7 zurück. Doch mit ein bisschen mehr Aktivität riss er Herrmann den fünften Satz tatsächlich noch aus den Händen. Diese Abgeklärtheit ließ Ahlner vermissen. Ganze fünf Matchbälle im dritten und vierten Satz zusammen reichten ihm nicht. Im fünften Satz war dann die Luft raus, sodass Lischke seinen ersten Saisonsieg feierte. Ähnliche Freude herrschte dann auch bei Wiland Schulze. Gegen Gottlöber zeigte er zwar viel Krampf, fuhr mit einem 3:1 ebenfalls seinen ersten erspielten Einzelsieg in dieser Saison ein. Somit führte Kittlitz komfortabel mit 6:3.
Durch Lebelts starkes Blockspiel rannte Dr. Michael Wagner oft seinen Topspins hinterher. Als er sich noch mehr Angriff traute, vor allem mit der Rückhand, verdiente er sich den 3:1-Sieg. Anfangs noch richtig verkrampft gegen Tammer, am Ende jedoch immer sicherer holte Matthias Wagner mit dem gleichen Ergebnis den achten Kittlitzer Punkt. Die Messe war allerdings noch lange nicht gelesen. Denn alle weiteren Spiele erstreckten sich über die volle Länge. Erst egalisierte Jacob einen 0:2-Rückstand, lag aber im letzten Satz schon 8:10 zurück. Kein Problem heute: Er nahm das Einzel Jäckel wirklich noch ab. Im Gegensatz dazu war der Sieg Schaldachs fast schon unaufgeregt. Denn mit sehr guter Platzierung und Schnittauswahl distanzierte er Herrmann im fünften Satz deutlich. Wiland Schulze erlebte im Anschluss nahezu das gleiche wie Ahlner zuvor. Eine sichere 2:0-Führung reichte nicht aus, da Lischke noch zwei 12:10 und einen Satz mit Schneider auspackte. Das letzte Einzel war nicht gerade Feinkost, aber zumindest holte sich Ahlner noch seinen Punkt ab.
Am Ende steht also ein hoher Endstand zu Buche, der die unzähligen engen Spiele verschleiert. Mit diesem Sieg hat Kittlitz bereits ein mindestens ausgeglichenes Punktekonto zum Ende der Hinrunde gesichert.
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1. Herren
-
TTF Weißwasser
2
:
13
+ -
01.12.2023
Den Aufstieg wird wohl zwischen Weißwasser und Hagenwerder entschieden. Gegen letztere hat Kittlitz bereits eine herbe Klatsche eingefahren; gegen erstere machte man sich daher eher wenig Hoffnung. Und in der Tat wurde Kittlitz vom Ergebnis her vorgeführt. Dass die Ballwechsel hochklassig waren, war da nur ein schwacher Trost.
Wagners zeigten im ersten Doppel ihre vermutlich beste Saisonleistung. Diese war auch nötig, da auf der Gegenseite Marschall/Stengel standen. Am Ende zogen die Kittlitzer den Punkt mit einem 11:9 im fünften Satz an Land. Die Führung währte nicht lange, da die anderen beiden Doppel jeweils mit 3:0 an die Gäste abgegeben wurden.
Im ersten Einzel konnte über die gesamte Länge kein klarer Sieger ausgemacht werden. Nach einem langen Hin und Her nahm Dr. Michael Wagner Beyer den fünften Satz mit 11:7 ab. Das war allerdings das einzige Highlight in der ersten Einzelrunde. Denn die anderen Kittlitzer waren im Prinzip haushoch unterlegen. Selbst Wiland Schulze hatte nach seiner knappen 2:0-Führung gegen Zilinsky eigentlich keine Chance mehr. Damit stand es in Windeseile 2:7.
Die Hoffnung auf Punkte wurde auch in der zweiten Einzelrunde nicht besser, da sie im Prinzip genauso lief wie die erste. Dr. Michael Wagner lieferte sich erneut einen offenen Schlagabtausch. Diesmal war er es aber, der das Nachsehen hatte. David Jung verbuchte nämlich den fünften Satz mit 11:8 für sich. Schaldach gewann noch einen Satz gegen Stengel; das war allerdings schon der letzte "Erfolg". Da Kittlitz noch nicht genug Verletzungspech hat, verletzte sich Wiland Schulze, wenngleich er sich schon die ganze Saison eingeschränkt bewegen muss, zusätzlich noch am Oberschenkel, sodass er nach dem ersten Satz gegen Steven Jung sein Einzel aufgeben musste.
Das war also die bereits zweite 2:13-Niederlage, obwohl man aktuell den dritten Tabellenplatz innehat. Es bleibt zu hoffen, dass Kittlitz im letzten Hinrundenspiel eine bessere Figur macht.
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1. Herren
-
TTC Neusalza-Spremberg 02
8
:
8
+ -
09.12.2023
Beim letzten Hinrundenspiel wartete ein spannungsgeladener Klassiker auf das Publikum auf dem Horken. Die Gäste aus Neusalza-Spremberg haben nur einen Punkt weniger als die Kittlitzer. Der Ausgang war also vorher überhaupt nicht abzusehen.
Der Auftakt gelang für die Gastgeber. Nicht nur, dass Wagners wieder einmal ihr Doppel gerade so über die Ziellinie retteten (11:9 im fünften Satz gegen Neumann/Zeckel), auch Jacob/Schaldach als D2 holten mit einem verdienten 3:1 über Mitschke/Scholz einen Punkt. Dass Schulze/Fiedler sich Kurz/Ueberschär geschlagen geben mussten, war nur ein kleiner Dämpfer.
Im folgenden Verlauf wurden die Punkte hin und her verteilt. Zuerst gewann die Nummer 1 beider Teams jeweils 3:0. Im Anschluss wehrte Jacob im vierten Satz Matchbälle ab. Es blieb im fünften Satz weiterhin offen, aber er nahm Scholz diesen mit 11:8 ab. Diesen Satz erreichte Schaldach leider nicht. Zu krumm war Kurz' Spielweise, sodass er nach vier Sätzen auf der Bank Platz nahm. Obwohl Wiland Schulze seine Verletzungen nach fast jedem Ballwechsel anzusehen waren, schaffte er es gegen Zeckel 3:1 zu siegen. Fiedler dagegen schien anfangs wenig gegen Ueberschär ausrichten zu können. Doch nach dem 0:2-Rückstand wurde der Kittlitzer aktiver und rettete sich in den entscheidenden Satz. Ungünstigerweise hielt er die Intensität nicht aufrecht, sodass er doch noch das Nachsehen hatte.
Auch nach dem 5:4-Zwischenstand konnte sich weiterhin kein Team absetzen. Dr. Michael Wagner behielt in einem 3:0 der engeren Sorte die Oberhand über Neumann. Die nachfolgenden Einzel boten allerdings noch mehr Spannung. Darin konnte Matthias Wagner eine 2:1-Führung über Mitschke nicht in einen Sieg ummünzen. Dafür verbuchte Jacob wieder einmal einen ganz engen Fünfsatzsieg; diesmal gegen Kurz. Noch enger ging es zwischen Schaldach und Scholz zu. Sie kämpften bis in die Verlängerung des fünften Satzes, welche der Gast für sich entschied. Wiland Schulze dagegen zeigte eine ganz souveräne Vorstellung, indem er Ueberschär keinen Satzgewinn gewährte und damit das Unentschieden sicherte. Fiedler hätte nun den Gesamtsieg einfahren können. Doch es kam, wie es kommen musste: 14:16 im entscheidenden Satz gegen Zeckel. Das abschließende Doppel war wiederum eine klare Angelegenheit: Wagners (1:3) wiesen eine zu hohe Fehlerquote auf, um Mitschke/Scholz gefährlich zu werden.
Somit endet für Kittlitz die Hinrunde auf dem fünften Platz mit einem beruhigenden Polster zu möglichen Abstiegs- oder Relegationsplätzen.
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1. Herren
-
SV WR Schirgiswalde
13
:
2
+ -
13.01.2024
Zu Hause gegen die punktlosen Tabellenletzten zu bestehen, dürfte nicht zu den schwierigsten Aufgaben zählen. Da Kittlitz erstmals in dieser Saison ohne Ersatzmann auskam und die Gäste sogar drei Ersatzspieler einsetzen mussten, kam kaum Spannung auf.
Bereits alle drei Doppel gingen jeweils 3:0 an die Gastgeber. In den Einzeln scheiterten beide Wagner an Lebelt. Matthias hatte im Prinzip keine Chance. Bei Michael sah es schon besser aus. Doch am Ende fehlte es etwas an Aggressivität, wodurch alle vier Sätze zu neun endeten. Alle restlichen Einzel verbuchte Kittlitz mehr oder weniger klar, sodass das gesamte Ligaspiel nach gut zwei Stunden bereits entschieden war.
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TTV Niesky
-
1. Herren
5
:
10
+ -
28.01.2024
Zum ersten Mal in dieser Saison erlebte Kittlitz ein Spiel ohne Ersatzleute. Obwohl man auf dem Papier leichter Favorit war, fuhr man am Sonntagvormittag dennoch recht skeptisch nach Niesky.
Dafür sah man in den Doppeln gar nicht mal so schlecht aus. Jacob/Schaldach hatten den Sieg schon auf den Schlägern, als sie gegen Dieckmann/Herrmann beim 2:2 schon 10:8 führten. Dies reichte am Ende nicht, da die Nieskyer vier Punkte in Folge verbuchten. Wagners lieferten nicht ihr technisch bestes Spiel ab, agierten allerdings überlegt genug, um Vogt/Stief 3:1 zu schlagen. Auch Schulzes stellten sich richtig gut an. Doch dieses Doppel ging mit 1:3 ebenfalls knapp weg. Statt einer nicht ganz unrealistischen 3:0-Führung begannen für Kittlitz die Einzel mit einem 1:2-Rückstand.
Im ersten davon fand Matthias Wagner überhaupt nicht zu seinem Spiel. Das klare 1:3 wurde aber durch Dr. Michael Wagner wettgemacht, der gegen Herrmann ebenso vier Sätze benötigte. Das mittlere Paarkreuz sorgte danach für die erste Kittlitzer Führung. Schaldach zeigte eine souveräne Viersatzpartie gegen Vogt. Jacob tat sich dagegen sehr schwer gegen Rößner. Erst am Ende des fünften Satzes setzte er sich entscheidend ab. Im Anschluss hatte man schon die Hoffnung, dass Moritz Schulze einen 0:2-Rückstand gegen Kern drehen könnte. Doch der vierte Satz ging in Verlängerung an den Hausherren. Da Wiland Schulze zu wenig einem gut aufgelegten Stief entgegensetzen konnte, stand es mit diesem 1:3 insgesamt 5:4 für Niesky.
Doch danach begann der unheimlich gute Lauf der Kittlitzer. Dr. Michael Wagner bekam im zweiten und vierten Satz die Aufschläge Dieckmanns nicht ordentlich retourniert. In den anderen drei klappte es allerdings nahezu problemlos, sodass am Ende ein relativ deutlicher Fünfsatzsieg zu Buche stand. Im Anschluss machte meistens der Aktivere auch wirklich den Punkt. Da Matthias Wagner nun entschlossener ans Werk ging, wurde er mit einem engen 3:1 über Herrmann belohnt. Am Nebentisch entwickelte sich ein richtig ansehnliches Einzel zwischen Jacob und Vogt. Als es darauf ankam, packte der Kittlitzer noch ein paar Sahnebälle aus, sodass er ebenso knapp in vier Sätzen gewann. Die Spannung wurde danach aber einfach nicht kleiner. Denn in den restlichen drei Einzeln wurden alle möglichen Sätze ausgekostet. Schaldach musste sogar nach Netzbällen Rößners hechten. Der Einsatz wurde belohnt: 13:11 im fünften Satz. Nachdem Wiland Schulze eine 2:0-Führung an Kern abgegeben hatte, schwanden die Hoffnungen. Doch im letzten Satz ging er aktiver zum Ball und gewann 11:9. Im letzten Einzel wurde noch ein kleines Offensivfeuerwerk geboten. Auch hier machte der Einsatz den Unterschied. Denn Moritz Schulze traute sich gegen Ende mehr Angriffsbälle zu als Stief, was in einem 11:7 resultierte.
Damit gelang den Gästen ein 6:0-Lauf mit gleich vier fünften Sätzen und zwei weiteren richtig engen Spielen. Das hätte also auch ganz anders ausgehen können. Somit setzt sich Kittlitz sogar langsam von der Tabellenmitte ab.
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Post-SV Görlitz III
-
1. Herren
10
:
5
+ -
11.02.2024
Nach dem knappen Sieg in Niesky folgte gleich das nächste Sonntagsspiel, bei dem es ebenfalls keinen klaren Favoriten gab. Allerdings gab es schon zu Beginn eine Vorentscheidung: Alle drei Doppel gingen an die Gastgeber. Bei den Kittlitzern passte noch gar nichts zusammen.
Auch am Anfang der ersten Einzel taten sich Wagners noch schwer. Doch je länger die Einzel gingen, desto besser konnten die beiden sich hineinkämpfen. Matthias drehte dabei ein 0:4 im fünften Satz gegen Briesen um und gewann am Ende denkbar knapp mit 11:9. So spannend machte es Michael am Ende doch nicht: Den fünften Satz nahm er Eichberg zu drei ab. Danach waren die Spiele schneller durch. Trotz enger Sätze hatte Schaldach keinen Satz ergattert gegen Gawryluk. Dafür zeigte Jacob eines seiner besten Einzel der Saison und ließ Kahl keinerlei Chancen. Moritz Schulze wiederum kam mit Stedings Spielweise zu wenig klar, um etwas ausrichten zu können. Als dann Wiland Schulze die ausgeglichene Partie gegen Hoffmann nach vier Sätzen verloren hatte, stand es aus Kittlitzer Sicht 3:6.
Doch der Anschluss wurde wieder hergestellt. Dr. Michael Wagner nahm Briesen nach Belieben vom Tisch, während Matthias Wagner ganz schön zu ackern hatte gegen Eichberg. Mit einem Netz- und Kantenball beendete er das völlig offene Viersatzeinzel zu seinen Gunsten. Das war leider auch schon der letzte Kittlitzer Punkt. Jacob, Schaldach und Wiland Schulze gratulierten ihren Gegnern zu deren klar verdienten Siegen. Einzig Moritz Schulze hatte Möglichkeiten, einen Erfolg einzufahren. Doch das ansehnliche und enge Match fiel mit 3:1 an Hoffmann.
Mit der verdienten Niederlage rückt der dritte Platz in weite Ferne. Die nächsten beiden Aufgaben werden das vermutlich auch nicht ändern.
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1. Herren
-
TTSV BW Hagenwerder 1990
6
:
9
+ -
24.02.2024
Normalerweise sagt man bei einer derben Hinrundenklatsche wie in Hagenwerder, es könne nur besser werden. Doch so sicher war man sich bei diesem Heimspiel nicht. Die Gäste traten nämlich in voller Besetzung an, während Kittlitz mit zwei Ersatzmännern aufschlug.
Zumindest wurde schon mal eine Nullnummer in den Doppeln verhindert. Nach sehr ansehnlichen Ballwechseln und trotz einiger unglücklicher Bälle setzten sich Wagners nach einem endlos wirkenden Spiel mit 18:16 im fünften Satz gegen Dittrich/Zuchowicz durch. Die anderen beiden Doppel gingen dafür verdient an die Gäste.
Für Dr. Michael Wagner stellte Paszkiewicz gar keine Hürde dar, wodurch er mit einem 3:0 den Ausgleich wieder herstellte. Gegen Batog, den besten Spieler der Liga, hatte Matthias Wagner wenig überraschend das klare Nachsehen. Aber immerhin ergaunerte er sich einen Satz. Jacob, nur kurz vorher erst aus dem Urlaub zurückgekommen, wirkte noch ein wenig eingerostet. Doch am Ende bot er etwas mehr Abgeklärtheit als Zuchowicz. Ein knappes 3:1 war der Verdienst. Die Freude weilte nur kurz, da Wiland Schulze, Ahlner und Fiedler keinen Satz für sich verbuchten. Somit begann die zweite Einzelrunde mit einem 3:6-Zwischenstand.
Danach wurde dem Publikum wieder schönes und spannendes Tischtennis geboten. Das Duell der Einser kostete alle möglichen Sätze aus. Obwohl man schon ein wenig auf Batogs erste Niederlage hoffte, behielt er doch die Oberhand, da er im letzten Satz einfach weniger Fehler machte als Dr. Michael Wagner. Am Nebentisch waren die Ballwechsel ebenso auf hohem Niveau. Matthias Wagner schaffte es gegen Paszkiewicz, den Krimi bereits nach vier Sätzen für sich zu entscheiden. Jacob zog mit einem verdienten 3:1 über Dittrich nach. Als dann auch Wiland Schulze mit einer richtig starken Leistung das völlig offene Duell gegen Zuchowicz mit 11:9 im entscheidenden Satz gewann, lag Kittlitz nur noch einen Punkt zurück. Doch leider sollte es nicht mehr zum Entscheidungsdoppel reichen. Ahlner konnte Kölbel trotz einiger starker Topspins nicht richtig gefährlich werden. Und obwohl Fiedler deutlich stärker als im ersten Einzel agierte und Fabisch an den Rand einer Niederlage brachte, setzte sich am Ende doch der Gast mit einem wirklich engen 3:1 durch.
Auch wenn die Kittlitzer also ohne große Punkte blieben, war man dennoch zufrieden mit der gezeigten Leistung. Schließlich war es eine enorme Steigerung zum Hinrundenspiel.
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TTF Weißwasser
-
1. Herren
10
:
5
+ -
02.03.2024
Gegen die Tabellenzweiten schlug sich Kittlitz vor einer Woche gar nicht mal so schlecht. Und auch bei den Tabellenführern verkaufte man sich ordentlich. Schon im ersten Doppel entzauberten Jacob/Schaldach Marschall/Stengel mit 3:1. Leider zogen Wagners nicht nach. Nach vier ultraknappen Sätzen hatten sie gegen David Jung/Roth das Nachsehen. Da Schulzes überhaupt nicht ins Spiel gegen Steven Jung/Zilinsky fanden, starteten die Gäste mit einem 1:2-Rückstand in die Einzel.
Da wurden die Punkte anfangs klar verteilt. Matthias Wagner war David Jung klar unterlegen. Dafür hatte Dr. Michael Wagner recht leichtes Spiel mit dem angeschlagenen Beyer. Auch im mittleren Paarkreuz sah es erst nach zwei klaren Spielen aus, denn Schaldach blieb blass gegen Marschall und Jacob lag schnell 0:2 zurück. Doch danach kam letzterer besser ins Spiel und behielt in knappen Situationen die Oberhand. Damit stibitzte er noch das Einzel von Stengel. Moritz Schulze agierte ebenso immer besser. Bedauerlicherweise war ihm nicht vergönnt, den fünften Satz gegen Steven Jung zu gewinnen. Nach Wiland Schulzes 0:3 gegen Zilinsky stand es 3:6 aus Sicht der Kittlitzer.
Die große Wende blieb allerdings aus. Das Duell der Einser mutierte zu einem wahren Augenschmaus. Aus allen Lagen wurde gefeuert. Leider hatte David Jung Fortuna an seiner Seite, sodass er das enge Einzel schon nach vier Sätzen für sich verbuchte. Da Beyer weiterhin in seiner Bewegung eingeschränkt war, gab Matthias Wagner nicht mal einen Satz ab. Die „Mitte“ lieferte danach keine Punkte mehr. Wenn Marschall konzentriert an die Sache ging, hatte Jacob zu wenig entgegenzusetzen. Ähnlich sah es für Schaldach bei seinem 0:3 gegen Stengel aus. Aber Wiland Schulze holte eine richtige Überraschung raus. Mit starkem Spiel nahm er Steven Jung aus dessen Spiel und gewann am Ende den fünften Satz ganz sicher mit 11:4. Im letzten Einzel zeigte Moritz Schulze noch ziemlich gute Bälle. Doch übers gesamte Einzel hinweg war Zilinsky einfach zu stark, um sich das 3:1 nehmen zu lassen.
Am Ende stand also ein gerechtes 10:5 auf der Anzeigetafel. Zwar rutschte Kittlitz damit zwei Plätze ab, ist aber vorerst punktgleich mit den Fünften und Vierten.
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SV Füchse Uhsmannsdorf
-
1. Herren
1
:
14
+ -
09.03.2024
In den letzten Aufeinandertreffen taten sich die Kittlitzer stets schwer gegen Uhsmannsdorf. Doch die Gastgeber mussten diesmal auf ihr ganzes oberes Paarkreuz verzichten, wodurch es ein überraschend deutlicher Sieg wurde.
Wie üblich hatten die Kittlitzer in den Doppeln noch ihre Schwierigkeiten. Dennoch purzelten Punkte heraus. Jacob/Schaldach bewiesen offenbar mehr Abgeklärtheit, da sie ihr Doppel gegen Krause/Lorenscheit knapp in vier Sätzen gewannen. Nach dem 2:0 für Wagners sah es erst nach einem schnellen Punkt für Kittlitz aus. Doch dann fing Weiß an, aus jeder Lage zu treffen, wodurch er zusammen mit Dr. Erkel nicht nur den fünften Satz erzwang, sondern in diesem auch schon mit 9:6 führte. Mit etwas mehr Treffsicherheit drehten wiederum Wagners das Doppel noch herum: 12:10. Da Wiland Schulze/Ahlner das klare Nachsehen gegen Polossek/Schnabel hatten, stand es aus Kittlitzer Sicht 2:1.
Im Prinzip verliefen danach fast alle Einzel sehr ähnlich. Nach etwas Eingewöhnungszeit zogen die Kittlitzer meist davon. Wenn es doch eng wurde, unterliefen ihnen weniger Fehler und hatten sie auch die Glücksbälle auf ihrer Seite. Somit kam ein Punkt nach dem anderen, ohne dass man insgesamt große Gefahr verspürte.
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1. Herren
-
SV Eckartsberg
9
:
6
+ -
23.03.2024
Um gegen die drittplatzierten Eckartsberger zu bestehen, muss schon einiges zusammenpassen. Immerhin konnten die Gastgeber auf ihre Stammbesetzung zurückgreifen. Nicht erneut vier Doppel zu verlieren, war das Minimalziel. Danach sah es anfangs allerdings gar nicht aus. Denn sowohl Wagners als auch Jacob/Schaldach waren Drube/Renger bzw. Schönfelder/Frieser klar unterlegen. Dafür packten Schulzes ihre mit Abstand beste Doppelleistung aus, wodurch sie Nowack/Fritsch immer eine bessere Antwort lieferten. Mit dem 1:2-Zwischenstand war man also gut bedient.
Gleich im oberen Paarkreuz wechselte die Führung. Denn in beiden knappen Einzeln verbuchten Wagners vor allem die Satzverlängerungen für sich, wodurch beide mit 3:1 gegen Schönfelder bzw. Drube bestanden. Das mittlere Paarkreuz tat sich da deutlich schwerer. Jacob hatte richtig zu beißen, um Nowack zu bezwingen. Im fünften Satz hatte er aber heraus, wie die Bälle zu platzieren waren. Ein 11:3 war der Lohn. Schaldach dagegen musste sich Frieser klar nach vier Sätzen geschlagen geben, da er schlicht kein Mittel fand. Noch schneller ging es bei Wiland Schulze. Bereits nach drei Sätzen schickte er Fritsch wieder auf die Bank. Man durfte sogar schon auf eine vielleicht vorentscheidende 6:3-Führung hoffen. Denn Moritz Schulze kam nach knappem 0:2-Rückstand immer besser ins Spiel und nahm Renger zwei Sätze lang vom Tisch. Im fünften Satz hatte er sogar schon Matchbälle, die der Eckartsberger wiederum abzuwehren wusste. Ausgerechnet beim 10:11 unterlief Schulze ein Fehlaufschlag. Somit stand es „nur“ 5:4 für die Hausherren.
Dr. Michael Wagner erhöhte mit einem recht sicheren 3:1 über Drube die Führung. Am Nebentisch bewies Matthias Wagner Nervenstärke. Er profitierte zwar auch davon, dass Schönfelder nicht mehr so spritzig wie zuvor agieren konnte, er verbuchte aber auch die drei gespielten Sätze für sich, die allesamt in Verlängerung entschieden wurden. Die Spannung wurde jedoch nicht geringer. Nach sicherer 2:0-Führung wurde Jacob passiver, was Frieser nicht nur zum Satzausgleich nutzte, sondern im entscheidenden Satz ihn auch 8:4 führen ließ. Doch wie so oft riss Jacob das Ruder noch herum. Mit dem 11:9 behielt er auch in seinem zwölften Fünfsatzligaeinzel seine weiße Weste. Doch selbst beim Gesamtstand von 8:4 war noch nichts entschieden. In den beiden Einzeln danach ging es ständig hin und her. Klare Sieger waren da jeweils vier Sätze lang nicht auszumachen. Leider zogen die Eckartsberger in den fünften Sätzen davon, wodurch Schaldach Nowack 5:11 unterlag und Wiland Schulze lediglich einen Punkt mehr holte gegen Renger. Also musste es Moritz Schulze richten. Und er enttäuschte nicht. Obwohl das Einzel gegen Fritsch immer enger wurde, verwandelte Schulze im vierten Satz den letzten Punkt.
Mit diesem doch überraschenden Erfolg gibt es plötzlich ein enges Rennen um Platz 3, wobei Eckartsberg aber eindeutig in Vorteil bleibt und Kittlitz im Normalfall Fünfter.
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TTC Neusalza-Spremberg 02
-
1. Herren
9
:
6
+ -
06.04.2024
Nach dem aufregenden Sieg gegen Eckartsberg war man voller Hoffnung mit einem Sieg in Neusalza-Spremberg die Chancen auf den vierten Tabellenplatz stark zu erhöhen. Doch was im letzten Spiel noch alles klappte, wollte bei diesem nicht mehr funktionieren.
Die Gastgeber drehten ihre Doppelaufstellung. Dadurch hatten Jacob/Schaldach recht leichtes Spiel mit Ueberschär/Bochmann. Bitter war das Wagner-Doppel. Obwohl man am Ende des fünften Satzes besser stand, wurden viele Topspins verzogen, sodass Mitschke/Scholz als Sieger vom Tisch gingen. Im dritten Doppel gewannen Neumann/Zeckel verdient in vier Sätzen über Schulzes. Der 1-Punkt-Rückstand der Kittlitzer wurde danach allerdings größer.
Matthias Wagner zeigte im ersten Einzel eine gute Leistung. Aber letztendlich war Neumann wie so oft eben die ein, zwei Bälle sicherer, was in einem 3:1 resultierte. Dr. Michael Wagner haderte deutlich mit seinem eigenen Spiel. Er konnte Mitschke nicht genügend unter Druck setzen, um die 1:3-Niederlage zu verhindern. Als dann auch noch Schaldach keine einzige Satzführung sichern konnte und alle drei Sätze mit jeweils zwei Punkten Unterschied an Scholz abgeben musste, führten die Gastgeber schon mit 5:1. Diesem Lauf setzte Jacob dann endlich ein Ende mit einem glasklaren 3:0 über Ueberschär. Zwar kam Moritz Schulze gar nicht mit Zeckel zurecht, wodurch ihm nicht mal ein Satz vergönnt war. Aber dafür riss Wiland Schulze das Einzel gegen Bochmann nach 1:2-Rückstand noch herum. Beim 6:3 war der Glaube an Punkte noch nicht verflogen.
Im oberen Paarkreuz gab es ebenfalls eine Punkteteilung: Während Dr. Michael Wagner bei seinem 3:0-Erfolg über Neumann vor allem auch die knappen Sätze gewann, haderte Matthias Wagner mit genau diesen, als er mit 0:3 gegen Mitschke den Kürzeren zog. Wenigstens hatte Jacob keinerlei Probleme mit Scholz, dem er in keinem Satz mehr als vier Punkte erlaubte. Beim 7:5 wäre theoretisch noch alles drin gewesen. Jedoch wollte es heute leider einfach nicht passen. Schaldach kam gegen Ueberschärs überlegte und abwartende Spielweise nicht durch und hatte im fünften Satz klar das Nachsehen. Da auch Wiland Schulze nicht wirklich ins Spiel kam, sicherte Zeckel mit einem verdienten 3:1 den Sieg der Neusalza-Spremberger. Dass Moritz Schulze noch einen 3:0-Erfolg über Bochmann verbuchte, bedeutete somit nur noch Ergebniskosmetik.
Mit dieser doch eher ernüchternden Vorstellung wird es wohl für Kittlitz auf den fünften Tabellenplatz hinauslaufen. Man hofft natürlich, dass im letzten Saisonspiel in Königswartha noch ein Sieg herausspringt, um die Saison mit einem positiven Erlebnis abzuschließen.
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Königswarthaer SV
-
1. Herren
8
:
8
+ -
13.04.2024
Im letzten Spiel der Saison ging es für die Erste um nicht mehr viel. Die Tabellenmitte war bereits gesichert. Man wollte allerdings natürlich mit einem guten Gefühl die Spielzeit zum Abschluss bringen. Danach sah es allerdings lange Zeit nicht aus.
Im ersten Doppel bekamen Jacob/Schaldach vor allem Helbig, der zusammen mit Winkler am Tisch stand, in keinem Satz unter Kontrolle. Dafür würgten sich Wagners mit etwas Glück zu einem richtig knappen 3:0 über Rehn/Petau. Wiland Schulze/Herbert Wagner harmonierten nach ihrem 0:2-Rückstand richtig gut. Im erkämpften fünften Satz häuften sich wiederum die Platzierungsfehler, sodass Taubert/Kinne doch erneut davonzogen. Also starteten die Einzel wie üblich mit einem 1:2-Rückstand für die Kittlitzer.
Im ersten davon verspielte Matthias Wagner etliche Satzbälle nach dem 1:1 und im vierten Satz zudem machbare Bälle, sodass letztendlich Rehn mit 3:1 gewann. Dr. Michael Wagner kam gegen Taubert überhaupt nicht mit den kürzer abspringenden Bällen klar, siegte aber dennoch mit 11:7 im fünften Satz. Während Schaldach trotz knapper Sätze keinen Satz Helbig abnahm, hatte Jacob überraschend schwer zu ackern gegen Winkler. Sorgen machen musste man sich allerdings nicht, vor allem nicht, als es in den fünften Satz ging. Denn Jacob hatte in dieser Saison noch keinen einzigen fünften Satz in einem Ligaeinzel verloren; und dies änderte sich bei diesem dreizehnten Mal ebenso nicht! Von der Freude blieb nicht lange etwas übrig, da im unteren Paarkreuz sowohl Herbert Wagner gegen Petau als auch Wiland Schulze gegen Kinne ohne Satzerfolg blieben. Die Chancen auf einen Sieg standen beim 3:6 richtig schlecht.
Da half selbst Dr. Michael Wagners 3:1 über Rehn recht wenig. Denn Matthias Wagner hatte gegen Taubert im fünften Satz das Nachsehen und Jacob hatte Helbigs Angriffssalven nichts entgegenzusetzen. Beim 4:8 war die Messe praktisch schon gelesen. Doch dann begann die Aufholjagd. Schaldach spielte mit Winkler drei Sätze lang nach Belieben. Obwohl Wiland Schulze sichtliche Schmerzen hatte, biss er sich durch das Einzel gegen Petau. Der Lohn war ein 11:8 im entscheidenden Satz. Für noch größere Augen sorgte Herbert Wagner. In seinem erst zweiten Spiel nach anderthalbjähriger Verletzungspause überließ er Kinne nicht einmal einen Satz. Somit hatte Kittlitz sogar noch Chancen auf einen Punkt. Im Entscheidungsdoppel schafften es die Wagner-Brüder Helbig/Winkler nahezu komplett aus dem Spiel zu nehmen. Obwohl ihnen selber einige Angriffsfehler unterliefen, war es ihr vielleicht bestes Doppel der Saison. Das 3:0 war nicht nur verblüffend, sondern auch ein guter Schlusspunkt in der Saison.
Mit diesem Comeback hatte definitiv niemand gerechnet. Für die Tabelle machte dies allerdings keinen Unterschied mehr. Denn der fünfte Platz war praktisch nicht mehr änderbar. Das Saisonziel der oberen Tabellenhälfte wurde also erreicht. Jubelarien darüber wird es für die Erste aber sicherlich nicht geben.
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Einzelbilanzen
+ -
Dr. Michael Wagner
LivePZ 1772
PK 1
PK 2
PK 3
ges.
29:7
 
 
29:7
Dr. Matthias Wagner
LivePZ 1694
PK 1
PK 2
PK 3
ges.
20:16
 
 
20:16
Holger Jacob
LivePZ 1716
PK 1
PK 2
PK 3
ges.
 
28:8
 
28:8
Jürgen Schaldach
LivePZ 1601
PK 1
PK 2
PK 3
ges.
 
14:18
 
14:18
René Seidel
LivePZ 1656
PK 1
PK 2
PK 3
ges.
 
 
 
Wiland Schulze
LivePZ 1538
PK 1
PK 2
PK 3
ges.
 
1:3
13:15
14:18
Moritz Schulze
LivePZ 1507
PK 1
PK 2
PK 3
ges.
 
 
5:7
5:7
Marko Ahlner (Ersatz)
LivePZ 1506
PK 1
PK 2
PK 3
ges.
 
 
6:6
6:6
Patrick Fiedler (Ersatz)
LivePZ 1436
PK 1
PK 2
PK 3
ges.
 
 
3:13
3:13
Heiko Neumann (Ersatz)
LivePZ 1409
PK 1
PK 2
PK 3
ges.
 
 
0:2
0:2
Herbert Wagner (Ersatz)
LivePZ 1439
PK 1
PK 2
PK 3
ges.
 
 
1:1
1:1
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Doppelbilanzen
+ -
Dr. Mi. Wagner / Dr. Ma. Wagner
gg. D1
gg. D2
gg. D3
ED
ges.
 
12:6
 
2:3
14:9
Ho. Jacob / Schaldach
gg. D1
gg. D2
gg. D3
ED
ges.
7:9
 
 
 
7:9
W. Schulze / M. Schulze
gg. D1
gg. D2
gg. D3
ED
ges.
 
 
2:4
 
2:4
W. Schulze / Pat. Fiedler
gg. D1
gg. D2
gg. D3
ED
ges.
 
 
0:4
 
0:4
W. Schulze / M. Ahlner
gg. D1
gg. D2
gg. D3
ED
ges.
 
 
1:2
 
1:2
M. Ahlner / Pat. Fiedler
gg. D1
gg. D2
gg. D3
ED
ges.
 
 
0:3
 
0:3
Ho. Jacob / W. Schulze
gg. D1
gg. D2
gg. D3
ED
ges.
0:2
 
 
 
0:2
W. Schulze / H. Wagner
gg. D1
gg. D2
gg. D3
ED
ges.
 
 
0:1
 
0:1
Pat. Fiedler / H. Neumann
gg. D1
gg. D2
gg. D3
ED
ges.
 
 
0:1
 
0:1
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