SV HORKEN KITTLITZ
TISCHTENNIS
Archiv
Turnierergebnisse 2014/2015
ESSO-Cup
ESSO-Cup
Platz 5:
Michael Wagner / Matthias Wagner
mit dabei:
Thomas Drachsler / René Seidel
Turnierbericht
+
-
27.06.2015
Beim 2er-Mannschaftsturnier in Wehrsdorf traten zwei Kittlitzer Kombinationen an. Gespielt wurde zunächst in vier Vorrundengruppen. Thomas Drachsler / René Seidel waren etwas die Wundertüte bei diesem Turnier, da es Seidels erstes Turnier nach seinem Comeback war und keiner wusste, wo die Reise hinging. Im ersten Spiel wurde Steinigtwolmsdorf mit 2:1 besiegt, worauf eine 0:2-Niederlage gegen die Mitfavoriten Handrik/Beyer (Neukirch) folgte. Im entscheidenden Spiel um Platz 2 verlor man dann leider etwas überraschend gegen ein Wehrsdorfer Team. So schied man als Dritter aus.
Michael und Matthias Wagner gewannen ihre Vorrundenspiele gegen eine Neusalzaer Kombi und gegen Büttner/Harig jeweils 2:0, so dass man souverän Gruppensieger wurde. Die anschließende Pause war dann wohl zu lang, denn in der Zwischenrunde waren beide völlig von der Rolle. Eine 1:2-Niederlage gegen ein Schirgiswalder Team, sowie eine 0:2-Niederlage gegen Dittrich/Herrmann (Bautzen/Schirgiswalde) brachten das Aus. Daran änderte auch nicht, dass man zum Schluss Schirgiswalde 2:0 besiegte.
Es bleibt dabei: Bei den schönen Turnieren in Wehrsdorf kann Kittlitz antreten wie es will. In der Sommerpause ist dort anscheinend nichts zu holen.
Michael und Matthias Wagner gewannen ihre Vorrundenspiele gegen eine Neusalzaer Kombi und gegen Büttner/Harig jeweils 2:0, so dass man souverän Gruppensieger wurde. Die anschließende Pause war dann wohl zu lang, denn in der Zwischenrunde waren beide völlig von der Rolle. Eine 1:2-Niederlage gegen ein Schirgiswalder Team, sowie eine 0:2-Niederlage gegen Dittrich/Herrmann (Bautzen/Schirgiswalde) brachten das Aus. Daran änderte auch nicht, dass man zum Schluss Schirgiswalde 2:0 besiegte.
Es bleibt dabei: Bei den schönen Turnieren in Wehrsdorf kann Kittlitz antreten wie es will. In der Sommerpause ist dort anscheinend nichts zu holen.
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Qualifikationsturnier zur Landesrangliste Schülerinnen C
Qualifikationsturnier zur Landesrangliste Schülerinnen C
Platz 5:
Lene Zahn
Turnierbericht
+
-
13.06.2015
Waren es im Januar diesen Jahres bei Lenes erstem Turnier noch die einzelnen Punktgewinne, die sie motivierten, wollte sie nun in Döbeln ihr erstes Spiel gewinnen. So ging sie hoch motiviert an die Tische, spielte sich im zweiten Spiel langsam warm und konnte gegen die leichte Konkurrenz gewinnen und damit ihr Tagesziel erreichen! So groß die Freude auch war, es warteten noch weitere sieben Gegnerinnen auf sie, denn in dem 10er-Feld wurde Jeder-Gegen-Jeden gespielt.
In den folgenden Spielen passierte es nun, dass sie entweder überlegen ihre Technik einsetzen konnte und wiederholt 3:0 die Spiele gewann oder aber ihre Grenzen in der Ballannahme deutlich gezeigt bekam und verlor. Mit dem abschließenden 3:2-Sieg gegen Eileen Schneider aus Grünstädtel kam alles ans Licht, taktisch sehr gute Aufschläge, mehrfaches Aufholen von Rückständen und phantastische Nervenstärke bei den Bällen über 10! Dieses Spiel ging sehr berechtigt an Lene.
5 Siege und 4 Niederlagen sind eine äußerst positive Bilanz auf Landesebene mit Partnern, die größtenteils auch erheblich älter waren. Toller Kampfgeist und Konzentration, sowie mutige Vorhandtopspins und sehr gute Beinarbeit waren die Basis für diesen 5. Platz!
Im September darf Lene nun in der Landesrangliste 1 spielen, mit einer gesetzten Nummer 1 steht sie somit auf Rang 6! Aber um sich dort zu behaupten, gilt es weiterhin aktiv zu trainieren.
In den folgenden Spielen passierte es nun, dass sie entweder überlegen ihre Technik einsetzen konnte und wiederholt 3:0 die Spiele gewann oder aber ihre Grenzen in der Ballannahme deutlich gezeigt bekam und verlor. Mit dem abschließenden 3:2-Sieg gegen Eileen Schneider aus Grünstädtel kam alles ans Licht, taktisch sehr gute Aufschläge, mehrfaches Aufholen von Rückständen und phantastische Nervenstärke bei den Bällen über 10! Dieses Spiel ging sehr berechtigt an Lene.
5 Siege und 4 Niederlagen sind eine äußerst positive Bilanz auf Landesebene mit Partnern, die größtenteils auch erheblich älter waren. Toller Kampfgeist und Konzentration, sowie mutige Vorhandtopspins und sehr gute Beinarbeit waren die Basis für diesen 5. Platz!
Im September darf Lene nun in der Landesrangliste 1 spielen, mit einer gesetzten Nummer 1 steht sie somit auf Rang 6! Aber um sich dort zu behaupten, gilt es weiterhin aktiv zu trainieren.
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Rangliste 3 Herren
Rangliste 3 Herren
Platz 6:
Michael Wagner
Platz 9:
Matthias Wagner
Turnierbericht
+
-
30.05.2015
Bei der ersten Bezirksrangliste der Saison traten aus Kittlitz Michael Wagner und Debütant Matthias Wagner an. Beide zeigten dabei viel Licht und Schatten.
Obwohl Michael an dem Tag sicherlich der am offensivsten agierende Spieler war, sprangen lediglich vier Siege heraus. Gegen alle am Ende vor ihm Platzierten Gringmuth, Barthel, Schneider, Ziegler (alle Post Görlitz) und George (Krauschwitz) setzte es Niederlagen, sodass er letztendlich Sechster wurde. Trotz der drei recht klaren Siege von Matthias gegen Schiller (Neusalza-Spremberg), George und Ziegler reichte es aufgrund der Satzverhältnisse nur zu einem neunten Platz hinter den punktgleichen Schönfelder (Eckartsberg) und Herrmann (Niesky) und somit nicht für den Klassenerhalt.
Obwohl Michael an dem Tag sicherlich der am offensivsten agierende Spieler war, sprangen lediglich vier Siege heraus. Gegen alle am Ende vor ihm Platzierten Gringmuth, Barthel, Schneider, Ziegler (alle Post Görlitz) und George (Krauschwitz) setzte es Niederlagen, sodass er letztendlich Sechster wurde. Trotz der drei recht klaren Siege von Matthias gegen Schiller (Neusalza-Spremberg), George und Ziegler reichte es aufgrund der Satzverhältnisse nur zu einem neunten Platz hinter den punktgleichen Schönfelder (Eckartsberg) und Herrmann (Niesky) und somit nicht für den Klassenerhalt.
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Rangliste 3 Jungen
Rangliste 3 Jungen
Platz 5:
Moritz Schulze
Platz 7:
Gustav Zahn
Platz 8:
Axel Schoenitz
Turnierbericht
+
-
10.05.2015
Der Kittlitzer Stammdreier der Jugendmannschaft schaffte recht locker den Aufstieg in die Bezirksrangliste 3 in der Altersklasse U18. Beim Blick auf das 9er-Teilnehmerfeld in Jonsdorf war sofort klar, dass hier ein anderer Wind wehte und es nur um den Klassenerhalt ging.
Am erfolgreichsten agierte Moritz. Wie ein Wirbelwind brachte er mit seinem schnellen Offensivspiel auch deutlich bessere Gegner in Bedrängnis. Einzig in den letzten zwei Einzeln wurde es etwas zäh. Am Ende schaffte er mit 4:4 Siegen sicher den Klassenerhalt.
Gustav musste sich dafür schon deutlich mehr strecken. Sein gutes Platzierungsspiel fruchtete zwar ein ums andere Mal. Aber die Endschläge wollten heute nicht wirklich funktionieren. Da war zu viel Hektik im Spiel. Immerhin stimmten die Nerven: Zweimal drehte er einen 0:2-Rückstand und rettete sich so mit 3:5 Siegen auf Platz 7, was ebenfalls den Klassenerhalt bedeutete.
Der Dritte im Bunde, Axel, erwischte keinen guten Tag. Zu lethargisch agierend, schaffte er es leider nicht seine teilweise grandiosen Bälle gegen alle Gegner in konstante Punktgewinne umzusetzen. Am Ende reichte es nur für einen Sieg und Platz 8.
Fazit: Gute Leistungen, viele klasse Ballwechsel, hohes Konzentrationsniveau bis zum Ende - man ist auf dem richtigen Weg.
Am erfolgreichsten agierte Moritz. Wie ein Wirbelwind brachte er mit seinem schnellen Offensivspiel auch deutlich bessere Gegner in Bedrängnis. Einzig in den letzten zwei Einzeln wurde es etwas zäh. Am Ende schaffte er mit 4:4 Siegen sicher den Klassenerhalt.
Gustav musste sich dafür schon deutlich mehr strecken. Sein gutes Platzierungsspiel fruchtete zwar ein ums andere Mal. Aber die Endschläge wollten heute nicht wirklich funktionieren. Da war zu viel Hektik im Spiel. Immerhin stimmten die Nerven: Zweimal drehte er einen 0:2-Rückstand und rettete sich so mit 3:5 Siegen auf Platz 7, was ebenfalls den Klassenerhalt bedeutete.
Der Dritte im Bunde, Axel, erwischte keinen guten Tag. Zu lethargisch agierend, schaffte er es leider nicht seine teilweise grandiosen Bälle gegen alle Gegner in konstante Punktgewinne umzusetzen. Am Ende reichte es nur für einen Sieg und Platz 8.
Fazit: Gute Leistungen, viele klasse Ballwechsel, hohes Konzentrationsniveau bis zum Ende - man ist auf dem richtigen Weg.
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Rangliste 4a) Herren
Rangliste 4a) Herren
Platz 3:
Matthias Wagner
Turnierbericht
+
-
03.05.2015
In der höchsten Kreisrangliste der Herren trat vom SV Horken Kittlitz Matthias Wagner an. Da sich nur acht Spieler einfanden, war der Klassenerhalt bereits sicher. Aufsteigen konnten die beiden Bestplatzierten pro Staffel sowie der bessere Dritte.
Matthias spielte insgesamt ein solides Turnier und stand am Ende bei einer 4:3-Bilanz. Das reichte für einen dritten Platz hinter Gocht und Schiller (Neusalza-Spremberg) und vor Schönfelder (Eckartsberg). Letzterer hatte zwar das gleiche Punkt- und Satzverhältnis, doch im Auftaktmatch gewann Matthias überraschend mit 3:2 gegen ihn. Da in der anderen Staffel der Zweitplatzierte auf den Aufstieg verzichtete, treten in der Rangliste 3 mit ihm und Michael Wagner sogar zwei Kittlitzer an.
Matthias spielte insgesamt ein solides Turnier und stand am Ende bei einer 4:3-Bilanz. Das reichte für einen dritten Platz hinter Gocht und Schiller (Neusalza-Spremberg) und vor Schönfelder (Eckartsberg). Letzterer hatte zwar das gleiche Punkt- und Satzverhältnis, doch im Auftaktmatch gewann Matthias überraschend mit 3:2 gegen ihn. Da in der anderen Staffel der Zweitplatzierte auf den Aufstieg verzichtete, treten in der Rangliste 3 mit ihm und Michael Wagner sogar zwei Kittlitzer an.
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Rangliste 4 Nachwuchs
Rangliste 4 Jungen
Platz 1:
Moritz Schulze
Platz 3:
Axel Schoenitz
Platz 4:
Gustav Zahn
Rangliste 4 Schüler A
Platz 2:
Moritz Schulze
Platz 7:
Armin Ahlner
Turnierbericht
+
-
25.04.2015
In den Kreisranglisten stellte Kittlitz insgesamt fünf Starter in den Altersklassen U15 und U18. Am Ende wurde es ein sehr erfolgreiches Wochenende.
Schüler A
In der Altersklasse U15 spielte Moritz ein durchwchsenes Turnier. Fast schon standardmäßig lag er 0:2 zurück, bevor das Coaching fruchtete und er die Einzel noch umbog. Am Ende wurde er mit nur einer Niederlage Zweiter. Auftsieg leider verpasst. Für Armin reichte es leider noch nicht für einen Sieg.
Jungen
In der Altersklasse U18 waren nur Spieler des Gastgebers Jonsdorf und unsere 3 Stammjugendspieler Moritz, Axel und Gustav gemeldet. In dem 7er-Feld erspielten sie sich alle drei den Aufstieg in die Rangliste
3.
Unproblematisch verlief es für Moritz, der sich gegen jeden seiner Gegner durchsetzen konnte. Einzig knifflig gestaltete sich das Spiel gegen den später Zweitplatzierten. Dort war mit Ruhe und Geduld ein Passivspiel erfolgreicher.
Stark aufspielen konnte auch Axel, vergab wenige Bälle und spielte beherzt und überlegt. Sehenswert bei ihm waren schnelle, platzierte Schüsse in die Rückhand der Gegner.
Nicht ganz auf dem Posten zog Gustav nur sein Pflichtprogramm durch und gewann, was für die Qualifizierung notwendig war. Phasenweises Aufblitzen seiner überlegten Spielweise und vor allem Aufschlag-Schuss-Kombinationen waren nicht zu übersehen.
Alles in allem ein erfolgreicher Nachmittag, der am 10. Mai eine ordentliche Qualitätsstufe nach oben geschraubt seine Fortführung erfährt.
Unproblematisch verlief es für Moritz, der sich gegen jeden seiner Gegner durchsetzen konnte. Einzig knifflig gestaltete sich das Spiel gegen den später Zweitplatzierten. Dort war mit Ruhe und Geduld ein Passivspiel erfolgreicher.
Stark aufspielen konnte auch Axel, vergab wenige Bälle und spielte beherzt und überlegt. Sehenswert bei ihm waren schnelle, platzierte Schüsse in die Rückhand der Gegner.
Nicht ganz auf dem Posten zog Gustav nur sein Pflichtprogramm durch und gewann, was für die Qualifizierung notwendig war. Phasenweises Aufblitzen seiner überlegten Spielweise und vor allem Aufschlag-Schuss-Kombinationen waren nicht zu übersehen.
Alles in allem ein erfolgreicher Nachmittag, der am 10. Mai eine ordentliche Qualitätsstufe nach oben geschraubt seine Fortführung erfährt.
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Bezirksmannschaftsmeisterschaften der Jungen
Bezirksmannschaftsmeisterschaften Jungen
Platz 3:
Felix Bethmann / Moritz Schulze / Gustav Zahn / Axel Schoenitz
Turnierbericht
+
-
29.03.2015
Jugend kann bei den Bezirksmannschaftsmeisterschaften Ostsachsen in Weißenberg Bronze abholen.
Als richtig gute Verstärkung für unsere Jugendmannschaft spielte Felix Bethmann mit. Im ersten Gruppenspiel gegen die starken Krauschwitzer gab es nicht nur hervorragende Ballwechsel sondern auch gute Chancen die Spiele an den entscheidenden Stellen zu kontrollieren. Moritz musste sich George ergeben und konnte nicht ins Spiel finden. Bei Axel sah es nicht besser aus, nur dass hier die fehlende Beweglichkeit ausschlaggebend war. Felix und Gustav brauchten zwar einen Satz mehr, aber sicherten 2 Mannschaftspunkte. Dann musste auch Felix im zweiten Durchgang sich gegen George geschlagen geben und Moritz verlor gegen Najork.
Das zweite Gruppenspiel gegen Taubenheim startete schon besser. Beide Doppel gewannen. Moritz und Gustav ließen nicht viele Punkte zu. Felix und Axel (das Doppel-X) setzten sich erst im 5. Satz durch.
Die nachfolgenden Einzel waren liefen durch. Gustav und Felix kamen wieder schnell zum Erfolg und gaben keinen Satz ab. Moritz gelang gegen die Eins zu wenig, hier konnte er seine starke Vorhand nicht einsetzen. Axel, endlich im Turnier angekommen, entschied 2 Sätze knapp für sich, verlor dann leider im 5. knapp.
Moritz musste noch einmal an den Tisch und konnte endlich sein Spiel machen. Gegen den Linkshänder hatte er keine Sorgen. Felix brauchte einen vierten Satz um seinen Punkt zu holen.
Als Gruppenzweiter sollte es ins kleine Finale gehen, aber Wiednitz-Heide zog es vor, ohne Spiel nach Hause zu fahren. So kam das Ende recht schnell und unerwartet. Egal, Felix, Moritz, Gustav und Axel hätten auch noch gern gespielt, freuten sich aber dennoch über ihren dritten Platz!
Bezirksmannschaftsmeister wurde das Team aus Weißenberg deutlich vor Krauschwitz.
Als richtig gute Verstärkung für unsere Jugendmannschaft spielte Felix Bethmann mit. Im ersten Gruppenspiel gegen die starken Krauschwitzer gab es nicht nur hervorragende Ballwechsel sondern auch gute Chancen die Spiele an den entscheidenden Stellen zu kontrollieren. Moritz musste sich George ergeben und konnte nicht ins Spiel finden. Bei Axel sah es nicht besser aus, nur dass hier die fehlende Beweglichkeit ausschlaggebend war. Felix und Gustav brauchten zwar einen Satz mehr, aber sicherten 2 Mannschaftspunkte. Dann musste auch Felix im zweiten Durchgang sich gegen George geschlagen geben und Moritz verlor gegen Najork.
Das zweite Gruppenspiel gegen Taubenheim startete schon besser. Beide Doppel gewannen. Moritz und Gustav ließen nicht viele Punkte zu. Felix und Axel (das Doppel-X) setzten sich erst im 5. Satz durch.
Die nachfolgenden Einzel waren liefen durch. Gustav und Felix kamen wieder schnell zum Erfolg und gaben keinen Satz ab. Moritz gelang gegen die Eins zu wenig, hier konnte er seine starke Vorhand nicht einsetzen. Axel, endlich im Turnier angekommen, entschied 2 Sätze knapp für sich, verlor dann leider im 5. knapp.
Moritz musste noch einmal an den Tisch und konnte endlich sein Spiel machen. Gegen den Linkshänder hatte er keine Sorgen. Felix brauchte einen vierten Satz um seinen Punkt zu holen.
Als Gruppenzweiter sollte es ins kleine Finale gehen, aber Wiednitz-Heide zog es vor, ohne Spiel nach Hause zu fahren. So kam das Ende recht schnell und unerwartet. Egal, Felix, Moritz, Gustav und Axel hätten auch noch gern gespielt, freuten sich aber dennoch über ihren dritten Platz!
Bezirksmannschaftsmeister wurde das Team aus Weißenberg deutlich vor Krauschwitz.
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Mitteldeutsche Meisterschaften der Senioren
Mitteldeutsche Meisterschaften AK50 Einzel
mit dabei:
Thomas Drachsler
Mitteldeutsche Meisterschaften AK50 Doppel
mit dabei:
Thomas Drachsler / Michael Rönisch (Post Görlitz)
Mitteldeutsche Meisterschaften AK50 Mixed
mit dabei:
Thomas Drachsler / Petra Büchler (ESV Zwickau)
Turnierbericht
+
-
14.03.2015
Bei den Mitteldeutschen Seniorenmeisterschaften ging für den SV Horken in der Altersklasse Ü50 Thomas Drachsler an den Start. Das Niveau der mitteldeutschen Titelkämpfe insgesamt scheint zu stagnieren und insbesondere in den Klassen Ü40 und Ü50 ist der Leistungsabstand zur nationalen Spitze enorm. Eigentlich keine schlechten Voraussetzungen für Thomas, der an beiden Turniertagen aber nicht annähernd seine Spielstärke erreichte.
In der Einzelvorrunde konnte Thomas im ersten Spiel den Thüringer Mönch mit 3:1 schlagen. Nach einem 3:0 gegen Müller (Sachsen-Anhalt) war das Viertelfinale schon erreicht. Im Spiel um den Gruppensieg unterlag Thomas mit 1:3 gegen Weiß (S-A) und hatte bereits hier das Gefühl, bei diesen Meisterschaften keine Bäume mehr auszureißen.
Im Doppel hatte Micha Rönisch unter dem Standtischtennis des Kittlitzers zu leiden und musste sich mit ihm bereits in der 1. Runde gegen die Thüringer Funk/Bilke verabschieden.
Am Sonntag ging die Formkurve Thomas' nochmals nach unten. Diesmal war seine Mixedpartnerin Petra Büchler (ESV Zwickau) das Opfer und die Thüringer Voigt/Ortmeier freuten sich über das Weiterkommen.
Der absolute Tiefpunkt war dann das Viertelfinale im Einzel gegen Köhler (S-A), eine Neuauflage der letzten Meisterschaften. Zwar ist es keine Schande gegen den unorthodox agierenden, quirligen Linkshänder zu verlieren, aber die Art und Weise war enttäuschend. Nach verlorenem 1. Satz hatte Thomas im 2. Durchgang mehrfach Satzball. Alleine zwei Satzbälle wurden durch Fehlaufschläge vergeben und am Ende hieß es 0:3.
In der Einzelvorrunde konnte Thomas im ersten Spiel den Thüringer Mönch mit 3:1 schlagen. Nach einem 3:0 gegen Müller (Sachsen-Anhalt) war das Viertelfinale schon erreicht. Im Spiel um den Gruppensieg unterlag Thomas mit 1:3 gegen Weiß (S-A) und hatte bereits hier das Gefühl, bei diesen Meisterschaften keine Bäume mehr auszureißen.
Im Doppel hatte Micha Rönisch unter dem Standtischtennis des Kittlitzers zu leiden und musste sich mit ihm bereits in der 1. Runde gegen die Thüringer Funk/Bilke verabschieden.
Am Sonntag ging die Formkurve Thomas' nochmals nach unten. Diesmal war seine Mixedpartnerin Petra Büchler (ESV Zwickau) das Opfer und die Thüringer Voigt/Ortmeier freuten sich über das Weiterkommen.
Der absolute Tiefpunkt war dann das Viertelfinale im Einzel gegen Köhler (S-A), eine Neuauflage der letzten Meisterschaften. Zwar ist es keine Schande gegen den unorthodox agierenden, quirligen Linkshänder zu verlieren, aber die Art und Weise war enttäuschend. Nach verlorenem 1. Satz hatte Thomas im 2. Durchgang mehrfach Satzball. Alleine zwei Satzbälle wurden durch Fehlaufschläge vergeben und am Ende hieß es 0:3.
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Sächsisches Punktwertungsturnier der Jungen
Sächsisches Punktwertungsturnier Jungen
mit dabei:
Felix Bethmann
Turnierbericht
+
-
01.03.2015
In seinem letzten Einzelturnier als Nachwuchsspieler nahm Felix Bethmann beim sächsischen Punktwertungsturnier in Döbeln teil. In seiner 6er-Vorrundengruppe langte es zwar nur zu einem Sieg. In Anbetracht von drei 2:3-Niederlagen (zweimal 2:0 geführt) wäre aber sogar Platz 2 und der damit verbundene Einzug unter die Top 6 realistisch gewesen.
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Landesmeisterschaften der Senioren
Landesmeisterschaften Senioren AK50 Einzel
Platz 2:
Thomas Drachsler
mit dabei:
Holger Jacob, Jürgen Schaldach
Landesmeisterschaften Senioren AK50 Doppel
mit dabei:
Thomas Drachsler / Holger Jacob, Jürgen Schaldach / Steffen Thomas (Pulsnitz)
Turnierbericht
+
-
01.02.2015
Bei den Sachsenmeisterschaften der Senioren in Brandis war der SV Horken in der Klasse Ü50 gleich mit drei Startern vertreten. Jürgen Schaldach hatte es in seiner Gruppe mit dem amtierenden Sachsenmeister Polheim (Aue) zu tun, dem er glatt unterlag. Nach einem Sieg gegen Rakette (Lommatzsch) ging es gegen Kroiß (Aufbau Chemnitz) um die Wurst. Es entwickelte sich gegen den Angreifer Kroiß ein typisches "Jürgen-Spiel" mit regionalligareifen Sensen auf knallharte Topspins, rotationsreichen, punktbringenden Rückhandzugbällen, aber auch Fehlaufschlägen und dem falschen Schlag zur falschen Zeit. Jürgen konnte seine 2:1-Satzführung nicht nutzen und unterlag 9:11 im Entscheidungssatz. Kroiß sollte später noch einmal auftauchen.
Holger Jacob startete mit einem 3:0 gegen Hamm (Schöneck), zerlegte dann ganz überlegt den gewiss nicht schwachen Materialspieler Bach (Eintracht Leipzig) und zog nach einer Niederlage gegen Hanke (Dresden-Mitte) als Gruppenzweiter in die Hauptrunde ein.
Thomas Drachsler hatte es im ersten Spiel mit Wirsig (Freiberg) zu tun und freute sich schon, dass er einmal nicht der beleibteste am Tisch war. Wirsig entpuppte sich als alter Fuchs mit Händchen und Auge, der zwei Meter hinter dem Tisch festgeschraubt war und jeden Ball zwischen butterweich und oberschnittig auf Thomas' Rückhand spielte. Am Ende hieß es 2:3 und das Weiterkommen war stark gefährdet. Thomas fing sich aber und bezwang Broberg (Crottendorf) und den guten Serbe (Groitzsch) mit jeweils 3:0, was sogar den Gruppensieg bedeutete.
In der Hauptrunde traf Holger auf den Schwarzenberger Lukaschek, einen der stärksten Akteure im Feld. Holger blockte den Erzgebirgler ständig aus und immer wieder schlug seine Rückhand aus dem Handgelenk bei Lukaschek ein. Von der 0:11-Auszeit im 3.Satz abgesehen lieferte Holger eine Glanzleistung ab. 3:1! Im Viertelfinale traf er dann auf den Jürgen-Bezwinger Kroiß. Holger kam nie ins Spiel und unterlag 0:3, was Jürgen's Leistung noch aufwertet.
Thomas setzte sich erst mit 3:0 gegen Walther (Borna) und dann mit dem gleichen Ergebnis gegen Fischer (Radeburg) durch, ehe es zum Duell mit Polheim kam. Nach knapp verlorenem 1. Satz steigerte sich Thomas, zog immer wieder die Zugbälle von Polheim über dem Tisch dagegen und stand nach einer starken Leistung im Endspiel. Dort wartete Kampfmaschine Micha Rönisch, dem alles gelang, während das Spiel in 10 Minuten an Thomas einfach vorbeilief. Nur 11 Punkten in drei Sätzen für Thomas und die verdiente Sachsenmeisterschaft für Micha.
Im Doppel gab es diesmal keine Medaille, den Holger/Thomas und Jürgen mit seinem Partner flogen in der 2.Runde 'raus, wobei dies Holger/Thomas immerhin gegen die späteren Sachsenmeister Serbe/Langner taten.
Holger Jacob startete mit einem 3:0 gegen Hamm (Schöneck), zerlegte dann ganz überlegt den gewiss nicht schwachen Materialspieler Bach (Eintracht Leipzig) und zog nach einer Niederlage gegen Hanke (Dresden-Mitte) als Gruppenzweiter in die Hauptrunde ein.
Thomas Drachsler hatte es im ersten Spiel mit Wirsig (Freiberg) zu tun und freute sich schon, dass er einmal nicht der beleibteste am Tisch war. Wirsig entpuppte sich als alter Fuchs mit Händchen und Auge, der zwei Meter hinter dem Tisch festgeschraubt war und jeden Ball zwischen butterweich und oberschnittig auf Thomas' Rückhand spielte. Am Ende hieß es 2:3 und das Weiterkommen war stark gefährdet. Thomas fing sich aber und bezwang Broberg (Crottendorf) und den guten Serbe (Groitzsch) mit jeweils 3:0, was sogar den Gruppensieg bedeutete.
In der Hauptrunde traf Holger auf den Schwarzenberger Lukaschek, einen der stärksten Akteure im Feld. Holger blockte den Erzgebirgler ständig aus und immer wieder schlug seine Rückhand aus dem Handgelenk bei Lukaschek ein. Von der 0:11-Auszeit im 3.Satz abgesehen lieferte Holger eine Glanzleistung ab. 3:1! Im Viertelfinale traf er dann auf den Jürgen-Bezwinger Kroiß. Holger kam nie ins Spiel und unterlag 0:3, was Jürgen's Leistung noch aufwertet.
Thomas setzte sich erst mit 3:0 gegen Walther (Borna) und dann mit dem gleichen Ergebnis gegen Fischer (Radeburg) durch, ehe es zum Duell mit Polheim kam. Nach knapp verlorenem 1. Satz steigerte sich Thomas, zog immer wieder die Zugbälle von Polheim über dem Tisch dagegen und stand nach einer starken Leistung im Endspiel. Dort wartete Kampfmaschine Micha Rönisch, dem alles gelang, während das Spiel in 10 Minuten an Thomas einfach vorbeilief. Nur 11 Punkten in drei Sätzen für Thomas und die verdiente Sachsenmeisterschaft für Micha.
Im Doppel gab es diesmal keine Medaille, den Holger/Thomas und Jürgen mit seinem Partner flogen in der 2.Runde 'raus, wobei dies Holger/Thomas immerhin gegen die späteren Sachsenmeister Serbe/Langner taten.
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Bezirkspunktwertungsturniere
Ostsächsisches Punktwertungsturnier Jungen
Platz 1:
Felix Bethmann
Ostsächsisches Punktwertungsturnier Schülerinnen C
Platz 6:
Lene Zahn
Turnierbericht
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31.01.2015
Mit Lene Zahn und Felix Bethmann nahmen die jüngste Kittlitzerin und der älteste Kittlitzer Nachwuchsspieler an den ostsächsischen Turnieren teil und erzielten gute Ergebnisse.
Jungen
In seinem letzten Turnier auf Bezirksebene als Nachwuchsspieler ging Felix Bethmann als Mitfavorit auf den Sieg ins Rennen. Am Ende setzte er sich mit 6:1-Siegen als Turniersieger durch. Einzig gegen den Zweitplatzierten Brosch (Jonsdorf) zog er den Kürzeren.
Schülerinnen C
Lene wollte es ausprobieren und startete bei Schülerinnen C in einem 6-Teilnehmerfeld. Ihre Spiele waren
alle vom gleichen Licht und Schatten geprägt. Wenn sie den Ball mit der Vorhand schlagen konnte, parierte
und agierte sie mit viel Erfolg. Musste sie die Rückhand einsetzen, kam sie 4 Spiele lang überhaupt
nicht klar. Das Loch in der Rückhand sprach sich schnell rum und so endeten die Sätze mitunter
schnell. Das letzte Spiel sah am schwierigsten aus, aber gerade mit diesen langen Bällen kam Lene
hervorragend klar. Auch die Rückhand gelang ihr zusehends und die drei Sätze waren alle knapp
verloren. So blieb eine späte Überraschung aus und ein Satzverhältnis von 1:15 übrig.
Anerkennung fand sie am Bandenrand oftmals für Ihre gute Vorhandtechnik. Und so freut sie sich schon auf
die nächsten Vergleiche mit andere Mädchen!
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Bezirksmeisterschaften der Herren und Senioren
Bezirksmeisterschaften Herren Einzel
mit dabei:
Michael Wagner, Matthias Wagner
Bezirksmeisterschaften Herren Doppel
mit dabei:
Michael Wagner / Matthias Wagner
Bezirksmeisterschaften Senioren AK50 Einzel
mit dabei:
Holger Jacob, Jürgen Schaldach
Bezirksmeisterschaften Senioren AK50 Doppel
Platz 3:
Holger Jacob / Jürgen Schaldach
Bezirksmeisterschaften Senioren AK65 Einzel
mit dabei:
Herbert Wagner
Bezirksmeisterschaften Senioren AK65 Doppel
Platz 2:
Herbert Wagner / Hans-Jürgen Hercher (Hoyerswerda)
Turnierbericht
+
-
29.11.2014
An diesem Wochenende wurden sowohl die BEM der Senioren als auch die der Erwachsenen in Neusalza-Spremberg ausgetragen. Die fünf angetretenen Kittlitzer konnten insgesamt zwei Treppchenplätze erreichen.
Senioren AK65
In der Ü65-Konkurrenz wurden zwei Gruppen gespielt, bei denen jeweils die ersten beiden Spieler in die Endrunde kamen. Herbert Wagner konnte nur einen Sieg einfahren, wodurch er Gruppendritter wurde. Die beiden Niederlagen gegen Lelanz (Cunewalde) und Thielemann (Hoyerswerda) waren allerdings keine völlig klaren Angelegenheiten.
Mit der 0:3-Niederlage gegen das einzige andere Doppel Lelanz/Fasold (Cunewalde/Germ. Bautzen) wurde Wagner zusammen mit Hercher (Hoyerswerda) Vizedoppelbezirksmeister.
Mit der 0:3-Niederlage gegen das einzige andere Doppel Lelanz/Fasold (Cunewalde/Germ. Bautzen) wurde Wagner zusammen mit Hercher (Hoyerswerda) Vizedoppelbezirksmeister.
Senioren AK50
Am Nachmittag traten dann Holger Jacob und Jürgen Schaldach für Kittlitz an. Nachdem Schaldach seine Gruppe gerade so überstand und Jacob sicher Gruppenerster wurde, war für beide das Einzelturnier im Viertelfinale zu Ende. Schaldach unterlag dabei Friedrich (Hagenwerder) mit 2:3 und Jacob musste sich dem ganz stark aufgelegten Hoffmann (Post Görlitz) 0:3 geschlagen geben. Dennoch dürfen beide Kittlitzer bei den LEM antreten, für die Thomas Drachsler bereits vorqualifiziert ist.
Im Doppelwettbewerb erreichten Jacob/Schaldach das Halbfinale, in dem sie sich aber Rönisch (Post Görlitz) und dem erneut extrem überzeugenden Hoffmann nach vier Sätzen beugen mussten.
Im Doppelwettbewerb erreichten Jacob/Schaldach das Halbfinale, in dem sie sich aber Rönisch (Post Görlitz) und dem erneut extrem überzeugenden Hoffmann nach vier Sätzen beugen mussten.
Herren
Am Sonntag gingen Michael und Nachrücker Matthias Wagner an den Start. Für beide lief das Turnier ziemlich gleich. Trotz sehenswerter Ballwechsel sprang kein Sieg heraus. Während das 1:3 gegen Pfleger (Großnaundorf) vom Ergebnis her in Ordnung ging, waren Michael Wagners Niederlagen gegen Menzel (Pulsnitz, 0:3) und Schuster (MSV Bautzen, 1:3) richtig enge Einzel. Matthias Wagner hat gegen Engert (MSV Bautzen) immerhin einen Satz gewonnen. Dagegen waren das 1:3 gegen Ziegler (Post Görlitz) und die Niederlage gegen Rupprecht (MSV Bautzen) - 9:11 im fünften Satz - schon deutlich knapper.
Im Doppel "durften" sich Wagners gleich in der ersten Runde von den topgesetzten Engert/Janke (MSV Bautzen) vernaschen lassen.
Im Doppel "durften" sich Wagners gleich in der ersten Runde von den topgesetzten Engert/Janke (MSV Bautzen) vernaschen lassen.
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Landesrangliste Senioren
Landesranglistenturnier Senioren AK50
Platz 1:
Thomas Drachsler
Turnierbericht
+
-
31.10.2014
Beim sächsischen Landesranglistenturnier in Döbeln startete Thomas Drachsler für den SV Horken in der AK 50. In der Vorrunde gab es jeweils 3:1 Siege über Uwe Roth (SV Remse/ 2. Bezirksliga), Thomas Serbe (SV Groitzsch/ 1. Bezirksliga), Torsten Hanke (Dresden-Mitte/ Sachsenliga) sowie Frank Lukaschek (TTV Schwarzenberg/ Oberliga) und ein 3:2, nach 0:2, gegen Gündel (SV Schreiersgrün/ Bezirksklasse). In der Endrunde folgte zunächst ein hart erkämpftes 3:2 gegen den alten Rivalen Micha Rönisch aus Görlitz. Gegen Thomas Polheim (SV ABS Aue/ Sachsenliga) gingen die beiden ersten Sätze klar weg, ehe sich Thomas besser auf den starken Angreifer Polheim einstellte. Nach dem 2:2 Satzausgleich führte er im Entscheidungssatz 8:4, ehe sich Polheim am Arm verletzte. Nach kurzer Verletzungspause agierte Drachsler zu überhastet und gab den Satz unnötig mit 10:12 ab. Nun musste die Schlussrunde, in der Thomas auf den "Dresden-Chinesen" Wolfgang Umbescheidt (bis dato eine Niederlage) und Polheim (eine Niederlage) auf Hanke (zwei Niederlagen) trafen, entscheiden. Das 3:1 des Kittlitzers reichte für den Turniersieg vor Polheim, Umbescheidt und Hanke. Mit dem Sieg verbunden ist die direkte Qualifikation für die Mitteldeutschen Meisterschaften 2015.
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Bezirksmeisterschaften des Nachwuchses
Bezirksmeisterschaften Jungen Einzel
mit dabei:
Felix Bethmann, Axel Schoenitz, Moritz Schulze
Bezirksmeisterschaften Jungen Doppel
Platz 3:
Felix Bethmann / Jan Frommelt (Post Görlitz)
mit dabei:
Axel Schoenitz / Moritz Schulze
Bezirksmeisterschaften Schüler B Einzel
mit dabei:
Gustav Zahn
Bezirksmeisterschaften Schüler B Doppel
Platz 3:
Gustav Zahn / Erwin Tank (Wehrsdorf)
Bezirksmeisterschaften Schülerinnen C Einzel
mit dabei:
Lene Zahn
Bezirksmeisterschaften Schülerinnen C Doppel
Platz 3:
Lene Zahn / Lena Körner (Neukirch)
Turnierbericht
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13.10.2014
In Neusalza-Spremberg starteten 5 Kittlitzer. Nach spielerischen Höhen und Tiefen sprangen am Ende drei Bronze-Medaillen heraus. Eine größere Ausbeute wäre durchaus drin gewesen.
Jungen
Drei Kittlitzer gingen hier an den Start: Mitfavorit Felix Bethmann, sowie Überraschungsteilnehmer Axel Schoenitz und Moritz Schulze. Letzterer bombardierte seine Gegner unentwegt mit feinsten Topspins, dass diese nicht allzu selten mit dem Kopf schüttelten. Siege gab es leider noch keine, was meistens an den (noch) gegebenen Reichweitenunterschieden lag. Axel spielte seine gewohnten Stiefel runter und konnte ein Spiel gewinnen. Ein weiterer Sieg gegen Lentsch (Koweg) und damit das Weiterkommen wäre gut möglich gewesen, wenn ja wenn diese Nachlässigkeiten nicht wären. Felix' Form stimmt leider immer noch nicht so wirklich. In der Gruppe verlor er völlig unnötig ein Einzel aufgrund zu großer Passivität. Somit wurde er nur Zweiter und verlor seinen Setzplatz. Nach einem Sieg im Achtelfinale unterlag er im Viertelfinale dem späteren Bezirksmeister Rudolph (Pulsnitz).
Im Doppel unterlag die Notkombination Axel/Moritz in der ersten Runde dem Koweg-Doppel trotz Matchbällen im Entscheidungssatz. Richtige Harmonie stellte sich zwischen beiden nicht ein. Felix spielte mit Frommelt (Post Görlitz). Nach Freilos und Auftaktsieg konnten sie im Halbfinale Saring/Nowitzky (Neusalza/Großröhrsdorf) nicht viel entgegensetzen.
Im Doppel unterlag die Notkombination Axel/Moritz in der ersten Runde dem Koweg-Doppel trotz Matchbällen im Entscheidungssatz. Richtige Harmonie stellte sich zwischen beiden nicht ein. Felix spielte mit Frommelt (Post Görlitz). Nach Freilos und Auftaktsieg konnten sie im Halbfinale Saring/Nowitzky (Neusalza/Großröhrsdorf) nicht viel entgegensetzen.
Schüler B
Bei den Schülern B konnte sich Gustav in seinen Einzelspielen den Gruppensieg erspielen. Jedoch war nach der 2. Runde der K.O.-Spiele Feierabend. Immer wieder waren die starken Spielphasen von genauso schwächeren durchzogen. Das wird auch in einer Schülerklasse nicht verziehen.
Nachdem die Krauschwitzer diesmal eigene Wege bei den Doppelansetzungen gingen, spielte Gustav mit Erwin Tank aus Wehrsdorf. Mit überlegten, abwartenden und klugen Ballwechseln konnten sie ins Halbfinale einziehen, gaben aber die entscheidenden Punkte an das Team Seidler/Pilz ab und wurden Dritter.
Nachdem die Krauschwitzer diesmal eigene Wege bei den Doppelansetzungen gingen, spielte Gustav mit Erwin Tank aus Wehrsdorf. Mit überlegten, abwartenden und klugen Ballwechseln konnten sie ins Halbfinale einziehen, gaben aber die entscheidenden Punkte an das Team Seidler/Pilz ab und wurden Dritter.
Schülerinnen C
In ihrem ersten Turnier überhaupt ging es für Lene Zahn darum Wettkampfluft zu schnuppern. Erfolge gab es gegen die weitaus älteren Gegnerinnen erwartungsgemäß bis auf den dritten Rang im Doppel nicht, aber der Spaß an jedem erspielten Punktgewinn war ihr deutlich anzumerken. Also doch ein Erfolg.
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Kreismeisterschaften der Herren
Kreismeisterschaften Herren Einzel
mit dabei:
Michael Wagner, Matthias Wagner
Turnierbericht
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03.10.2014
Lediglich zwei Spieler vom SV Horken traten bei den (Einzel-)Meisterschaften des Kreises Görlitz in Herwigsdorf an - ein Minusrekord. Matthias Wagner und Michael Wagner retteten die Kittlitzer Ehre. Gespielt wurde in vier 6er- und 7er-Gruppen.
Matthias Wagner erwischte einen rabenschwarzen Tag. Nach eher unerwarteten Pleiten gegen Schmidt (Niesky) und Frieser (Bertsdorf) und der erwarteten Niederlage gegen Ziegler (Görlitz), holte er immerhin noch zwei Siege, so dass er als Gruppenvierter das Achtelfinale erreichte. Dort musste er gegen Gruppensieger Schubert (Görlitz) antreten. Leider war dem Kittlitzer nur ein Satzerfolg vergönnt - mehr war an diesem verkorksten Tag nicht drin.
Deutlich besser lief es zunächst bei Michael Wagner, der sehr starke Leistungen in den sechs Grupenspielen zeigte. Dennoch reichte es aufgrund zweier Niederlagen, die richtig weh taten, nur zu Platz 3. Gegen den späteren Finalisten Jung (Krauschwitz) verspielte er eine 8:3-Führung im fünften Satz und das Einzel gegen Schneider (Görlitz) ging ebenfalls mehr als unglücklich im Entscheidungssatz verloren. Die Pechsträhne setzte sich für Michael dann im Achtelfinale fort. Maximales Lospech (in Anbetracht der anderen Paarungen) bescherte ihm Barthel (Görlitz) als Gegner. Der Kittlitzer fand nie richtig ins Spiel und schied so ebenfalls in der Runde der letzten 16 aus - kein Vergleich zu den Leistungen aus den Gruppenspielen.
Nach einer Reihe weiterer Einzel für beide Kittlitzer qualifizierte sich Michael immerhin noch für die Bezirksmeisterschaften, Matthias ist erster Nachrücker.
Matthias Wagner erwischte einen rabenschwarzen Tag. Nach eher unerwarteten Pleiten gegen Schmidt (Niesky) und Frieser (Bertsdorf) und der erwarteten Niederlage gegen Ziegler (Görlitz), holte er immerhin noch zwei Siege, so dass er als Gruppenvierter das Achtelfinale erreichte. Dort musste er gegen Gruppensieger Schubert (Görlitz) antreten. Leider war dem Kittlitzer nur ein Satzerfolg vergönnt - mehr war an diesem verkorksten Tag nicht drin.
Deutlich besser lief es zunächst bei Michael Wagner, der sehr starke Leistungen in den sechs Grupenspielen zeigte. Dennoch reichte es aufgrund zweier Niederlagen, die richtig weh taten, nur zu Platz 3. Gegen den späteren Finalisten Jung (Krauschwitz) verspielte er eine 8:3-Führung im fünften Satz und das Einzel gegen Schneider (Görlitz) ging ebenfalls mehr als unglücklich im Entscheidungssatz verloren. Die Pechsträhne setzte sich für Michael dann im Achtelfinale fort. Maximales Lospech (in Anbetracht der anderen Paarungen) bescherte ihm Barthel (Görlitz) als Gegner. Der Kittlitzer fand nie richtig ins Spiel und schied so ebenfalls in der Runde der letzten 16 aus - kein Vergleich zu den Leistungen aus den Gruppenspielen.
Nach einer Reihe weiterer Einzel für beide Kittlitzer qualifizierte sich Michael immerhin noch für die Bezirksmeisterschaften, Matthias ist erster Nachrücker.
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Nachwuchskreismeisterschaften
Kreismeisterschaften Jungen Einzel
Platz 3:
Felix Bethmann
mit dabei:
Gustav Zahn, Axel Schoenitz, Moritz Schulze
Kreismeisterschaften Jungen Doppel
Platz 1:
Felix Bethmann / Jan Frommelt (Post Görlitz)
mit dabei:
Gustav Zahn / Moritz Schulze, Axel Schoenitz / Kevin George (Krauschwitz)
Kreismeisterschaften Schülerinnen A Einzel
Platz 3:
Klara Zahn
Kreismeisterschaften Schüler A Einzel
mit dabei:
Gustav Zahn, Moritz Schulze, Jonas Werner
Kreismeisterschaften Schüler A Doppel
mit dabei:
Gustav Zahn / Moritz Schulze, Jonas Werner / Benito Gutsche (Neusalza-Spremberg)
Kreismeisterschaften Schüler B Einzel
Platz 3:
Gustav Zahn
mit dabei:
Armin Ahlner
Kreismeisterschaften Schüler B Doppel
Platz 1:
Gustav Zahn / Tom Najork (Krauschwitz)
mit dabei:
Armin Ahlner / Tim Liepelt (Dauban)
Turnierbericht
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20.09.2014
Die diesjährigen KEM der Schüler und Jugendlichen wurden beim SV Koweg Görlitz ausgetragen. Leider musste die U11-Altersklasse ausfallen, da es jeweils nur zwei männliche und weibliche Meldungen gab. Daher konnte Lene Zahn nicht an den Start gehen. Die Kittlitzer Jungs zeigten in den anderen Konkurrenzen sowohl Licht als auch Schatten.
Schüler B
Bei den U13-Schülern war Armin Ahlner sichtlich aufgeregt, konnte dennoch sein erstes Einzel gewinnen. Wenn er richtig zum Ball stand, konnte er auch in den weiteren Einzeln locker mithalten und gewann meistens auch den Punkt. Da dies aber nur zu 10% der Fall war, schlug er ansonsten immer einen Tick zu spät und wollte alles aus dem Stand erledigen. Somit gab er auch vielversprechende Vorsprünge aus der Hand und gewann kein weiteres Spiel mehr. Mit seinem zugelosten Partner Liepelt (Dauban) gewann er immerhin sein erstes Doppel 3:0 bevor in der nächsten Partie allerdings Endstation war.
Erwartungsgemäß lief es bei Gustav Zahn durch dessen Turniererfahrung deutlich besser. In der Vorrunde erlitt er in fünf Einzeln lediglich einen einzigen Satzverlust. Nach einem weiteren routinierten 3:0 im Viertelfinale musste er allerdings im Halbfinale gegen Najork (Krauschwitz) antreten, was in eine 0:3-Niederlage der knapperen Sorte mündete. Somit blieb es bei Bronze, während Najork das Finale klar 3:0 gewann. Im Doppel spielten beide zusammen ihre Gegner in Grund und Boden. Durch ihr wortloses Verständnis füreinander und kluges Spiel holten sie ohne Satzverlust den Turniersieg.
Erwartungsgemäß lief es bei Gustav Zahn durch dessen Turniererfahrung deutlich besser. In der Vorrunde erlitt er in fünf Einzeln lediglich einen einzigen Satzverlust. Nach einem weiteren routinierten 3:0 im Viertelfinale musste er allerdings im Halbfinale gegen Najork (Krauschwitz) antreten, was in eine 0:3-Niederlage der knapperen Sorte mündete. Somit blieb es bei Bronze, während Najork das Finale klar 3:0 gewann. Im Doppel spielten beide zusammen ihre Gegner in Grund und Boden. Durch ihr wortloses Verständnis füreinander und kluges Spiel holten sie ohne Satzverlust den Turniersieg.
Schüler A
Am Samstag lief rein gar nichts nach Plan. Während Jonas Werner eher Erfahrungen sammeln sollte, musste für Gustav Zahn und Moritz Schulze ganz klar die Qualifikation für die Bezirksmeisterschaften das Ziel sein.
Jonas ließ erst spät durchblicken, was er könnte, sodass er am Ende ohne Satzgewinn blieb. Gustav und Moritz agierten dagegen besorgniserregend konstant unter ihren Möglichkeiten. Beide gewannen zwar je ein Einzel und Gustav verlor zudem zwei Spiele in Verlängerung des fünften Satzes, allerdings verhinderten immer wieder die gleichen taktischen und spielerischen Fehler ein Weiterkommen. Demzufolge war auch ihr Doppel gegen die späteren Sieger Brosch/Heidrich (Jonsdorf) geschenkt. Jonas schied mit seinem Partner Gutsche (Neusalza) ebenfalls 0:3 in ihrer ersten Begegnung aus.
Jonas ließ erst spät durchblicken, was er könnte, sodass er am Ende ohne Satzgewinn blieb. Gustav und Moritz agierten dagegen besorgniserregend konstant unter ihren Möglichkeiten. Beide gewannen zwar je ein Einzel und Gustav verlor zudem zwei Spiele in Verlängerung des fünften Satzes, allerdings verhinderten immer wieder die gleichen taktischen und spielerischen Fehler ein Weiterkommen. Demzufolge war auch ihr Doppel gegen die späteren Sieger Brosch/Heidrich (Jonsdorf) geschenkt. Jonas schied mit seinem Partner Gutsche (Neusalza) ebenfalls 0:3 in ihrer ersten Begegnung aus.
Schülerinnen A
Bei den U15-Mädels gab es nur vier Teilnehmerinnen, sodass alle gegeneinander antraten und zudem auf das Doppel verzichtet wurde. Klara Zahn holte sich dabei einen Sieg und zwei Niederlagen ab, wodurch sie am Ende Dritte wurde. Trotz insgesamt stark zögerlicher und unrunder Bewegung hielt sie sogar gegen die Turniersiegerin Liebscher (Ebersbach) die Sätze knapp. Es war vom Endergebnis her also definitiv auch mehr drin.
Jugend
In der höchsten Altersklasse zeigten alle vier Kittlitzer in der Vorrunde herausragende Leistungen. Denn alle kamen in die Endrunde: Gustav Zahn und Axel Schoenitz wurden jeweils Zweiter, während Felix Bethmann und Moritz Schulze ihre Gruppen am Ende sogar anführten. Dabei gewann Moritz ganz stark gegen Heidrich (Jonsdorf). Seltsamerweise standen sich beide in der ersten K.O.-Runde wieder gegenüber, wobei Moritz diesmal den Kürzeren zog. Für Axel und Gustav war durch ihr 0:3 in den Viertelfinals Schluss, wobei Gustav vorher noch Kreibich (Niesky) 3:1 bezwang. Die Medaillenhoffnungen lagen also beim topgesetzten Felix. Allerdings hatte er nicht seinen besten Tag, sodass er im Halbfinale zur Überraschung aller klar 1:3 George (Krauschwitz) unterlag und damit nur Dritter wurde.
Für Axel/George und Gustav/Moritz war nach ihren Auftaktsiegen bereits in der zweiten Runde das Doppelturnier beendet. Letztere unterlagen dabei Felix/Jan Frommelt (Post Görlitz), die auch ihr Halbfinale 3:0 gewannen. Im Finale wurstelten sich beide zudem zum ganz knappen 3:2-Erfolg gegen Brosch/Heidrich (Jonsdorf).
Für Axel/George und Gustav/Moritz war nach ihren Auftaktsiegen bereits in der zweiten Runde das Doppelturnier beendet. Letztere unterlagen dabei Felix/Jan Frommelt (Post Görlitz), die auch ihr Halbfinale 3:0 gewannen. Im Finale wurstelten sich beide zudem zum ganz knappen 3:2-Erfolg gegen Brosch/Heidrich (Jonsdorf).
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Kreismeisterschaften der Senioren
Kreismeisterschaften Senioren AK60/65/70/75 Doppel
Platz 3:
Herbert Wagner / Günter Grellmann
Kreismeisterschaften Senioren AK65 Einzel
Platz 2:
Herbert Wagner
Kreismeisterschaften Senioren AK70/75 Einzel
Platz 5:
Günter Grellmann
Turnierbericht
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14.09.2014
Bei den KEM in Herwigsdorf nahmen von Kittlitz Herbert Wagner und Günter Grellmann teil. In der Altersklasse 65, in welcher Wagner zum ersten Mal starten durfte, spielten die sechs Kontrahenten Jeder-gegen-Jeden. Während all seine Spiele in drei Sätzen entschieden wurden und er dabei nur gegen Störr (Ebersbach) verlor, wurde Wagner hinter eben diesem Zweiter mit gleicher Bilanz, aber mit um zwei Sätzen schlechterem Verhältnis. Bei Grellmann wollte allerdings in der AK70/75 nicht viel klappen. In der Sechsergruppe wurde er mit einem Sieg nur Fünfter. In der Doppelkonkurrenz Ü60 gewannen die beiden Kittlitzer das Viertelfinale gegen Würpel/Graf (OSV Zittau) recht sicher. Im Halbfinale war dagegen etwas überraschend bereits Endstation, da ihnen gegen Wolfram Neumann/Schwedler (Neugersdorf) nur ein Satz vergönnt war.
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Rangliste 1 Senioren AK50
Rangliste 1 Senioren AK50
Platz 6:
Holger Jacob
Turnierbericht
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31.08.2014
Nach der erfolgreichen Qualifikation im Juni startete Holger Jacob in der Altersklasse 50 bei der zweithöchsten sächsischen Rangliste in Döbeln. In seiner 6er-Vorrundengruppe qualifizierte er sich mit 3:2 Siegen als Dritter für die Endrunde, wo ihm dann leider kein weiterer Sieg mehr gelang. Am Ende belegte er Platz 6 - Klassenerhalt!
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Neusalza-Spremberger Sommernachtsturnier
Neusalza-Spremberger Sommernachtsturnier
Platz 7:
Michael Wagner / Franziska Haase
Platz 8:
Matthias Wagner / Herbert Wagner
Turnierbericht
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23.08.2014
Zum ersten Mal veranstaltete der TTC Neusalza-Spremberg 02 das Sommernachtsturnier als Ersatz für den beliebten Spreepokal. Elf Zweierteams, wobei jeweils mindestens ein Spieler maximal Kreisliga spielen durfte, fanden sich am Nachmittag in der Halle ein. Stand es bei einer Begegnung nach den Spielen Eins gegen Eins und Zwei gegen Zwei ausgeglichen, sollte das Entscheidungsdoppel über den Sieg entschieden. Für Kittlitz gingen Michael Wagner/Franziska Haase und Matthias/Herbert Wagner an den Start.
In beiden Gruppen waren die Teams recht nahe beieinander. Michael/Franziska mussten in jedem Spiel nach klar verteilten Einzeln, in denen Michael das gesamte Turnier über ohne Niederlage blieb, ins Doppel. Der Sieg gegen Cunewalde im ersten Spiel blieb dabei leider der einzige. Die drei anderen Partien gingen jeweils hauchdünn im Doppel weg. Ähnlich erging es den anderen Wagners. Zwar legten beide eine positive Einzelbilanz mit vielen 5-Satz-Siegen auf, dafür ging aber jedes Doppel im fünften Satz verloren. Beide Teams belegten dadurch mit 1:3- bzw. 2:3-Siegen nur den vierten Platz in ihren Gruppen - zweimal das Halbfinale unglücklich verpasst. Das Spiel um Platz 7 ging nach Michaels 11:8 im fünften Satz gegen Matthias und Herberts 3:0 gegen Franziska natürlich ins Entscheidungsdoppel. In diesem konnten sich Michael/Franziska erst im fünften Satz siegbringend absetzen. Den Turniersieg holten sich Dr. Kuhn/Wache (Leutzscher Füchse/Eckartsberg) im Finale nach zwei knappen und ansehnlichen Einzeln gegen Gocht/Jäger (Neusalza-Spremberg). Beide Finalisten gewannen in der Gruppe gegen die Kittlitzer mit nur zwei, drei Bällen.
In beiden Gruppen waren die Teams recht nahe beieinander. Michael/Franziska mussten in jedem Spiel nach klar verteilten Einzeln, in denen Michael das gesamte Turnier über ohne Niederlage blieb, ins Doppel. Der Sieg gegen Cunewalde im ersten Spiel blieb dabei leider der einzige. Die drei anderen Partien gingen jeweils hauchdünn im Doppel weg. Ähnlich erging es den anderen Wagners. Zwar legten beide eine positive Einzelbilanz mit vielen 5-Satz-Siegen auf, dafür ging aber jedes Doppel im fünften Satz verloren. Beide Teams belegten dadurch mit 1:3- bzw. 2:3-Siegen nur den vierten Platz in ihren Gruppen - zweimal das Halbfinale unglücklich verpasst. Das Spiel um Platz 7 ging nach Michaels 11:8 im fünften Satz gegen Matthias und Herberts 3:0 gegen Franziska natürlich ins Entscheidungsdoppel. In diesem konnten sich Michael/Franziska erst im fünften Satz siegbringend absetzen. Den Turniersieg holten sich Dr. Kuhn/Wache (Leutzscher Füchse/Eckartsberg) im Finale nach zwei knappen und ansehnlichen Einzeln gegen Gocht/Jäger (Neusalza-Spremberg). Beide Finalisten gewannen in der Gruppe gegen die Kittlitzer mit nur zwei, drei Bällen.
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Landskron-Cup
Landskron-Cup
Platz 3:
Marko Ahlner
mit dabei:
Matthias Wagner
Turnierbericht
+
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16.08.2014
Das mittlerweile zur Tradition gewordene Turnier der Herwigsdorfer war auch gleichzeitig die erste Probe für Kittlitzer in dieser neuen Saison. Die 23 Teilnehmer - maximal 2. Bezirksliga - spielten zuerst in vier Gruppen, in denen jeweils die vier Bestplatzierten in die Einfach-K.O.-Runde kamen. Eigentlich eine machbare Aufgabe für Matthias Wagner und Marko Ahlner.
Allerdings hatten beide gehörige Startschwierigkeiten. Wagner ließ viele einfache Bälle und zudem enge Sätze liegen, sodass zum Beispiel auch gegen den späteren Finalisten Reich (Saxonia Freiberg) das Einzel 9:11 im Entscheidungssatz wegging. Daher reichte es bei ihm nur zu einer 2:3-Vorrundenbilanz. Auch Ahlner erspielte sich nach drei Auftaktniederlagen die gleiche Bilanz und wurde ebenfalls Gruppenvierter. Bis hierhin lief es einfach nicht rund.
In der Endrunde musste sich Wagner gleich zu Beginn in einem sehr zuschauerfreundlichen Match Goldbach (Sax. Freiberg) knapp in vier Sätzen geschlagen geben. Ahlner spielte nun auch viel besser. In der ersten Runde erlegte er Schulten (Kubschütz) nach hochklassigen Ballwechseln mit 3:2. Nachdem er Schmidt (Niesky) demontierte, stand er bereits im Halbfinale, das er allerdings am Ende erschöpft 2:3 gegen Reich verlor. Immerhin konnte er im Spiel um Platz 3 gegen den ehemaligen Oberligaspieler Sablitzki (Stahnsdorf), gegen dessen Händchen er in der Vorrunde noch chancenlos war, recht sicher gewinnen. Im Finale setzte sich erneut Vanek (Torgau) mit 3:1 gegen Reich durch.
Allerdings hatten beide gehörige Startschwierigkeiten. Wagner ließ viele einfache Bälle und zudem enge Sätze liegen, sodass zum Beispiel auch gegen den späteren Finalisten Reich (Saxonia Freiberg) das Einzel 9:11 im Entscheidungssatz wegging. Daher reichte es bei ihm nur zu einer 2:3-Vorrundenbilanz. Auch Ahlner erspielte sich nach drei Auftaktniederlagen die gleiche Bilanz und wurde ebenfalls Gruppenvierter. Bis hierhin lief es einfach nicht rund.
In der Endrunde musste sich Wagner gleich zu Beginn in einem sehr zuschauerfreundlichen Match Goldbach (Sax. Freiberg) knapp in vier Sätzen geschlagen geben. Ahlner spielte nun auch viel besser. In der ersten Runde erlegte er Schulten (Kubschütz) nach hochklassigen Ballwechseln mit 3:2. Nachdem er Schmidt (Niesky) demontierte, stand er bereits im Halbfinale, das er allerdings am Ende erschöpft 2:3 gegen Reich verlor. Immerhin konnte er im Spiel um Platz 3 gegen den ehemaligen Oberligaspieler Sablitzki (Stahnsdorf), gegen dessen Händchen er in der Vorrunde noch chancenlos war, recht sicher gewinnen. Im Finale setzte sich erneut Vanek (Torgau) mit 3:1 gegen Reich durch.
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